2024-06-17T07:46:28.129Z

Allgemeines

"Meine Top11" - Maik Scherzer präsentiert sein Dream Team

Wenn du die Wahl hättest, wer würde in deiner persönlichen Top11 stehen, Maik Scherzer?

Maik Scherzer stellt seine persönliche Top-Elf auf. Der 33-Jährige Spieler blickt schon auf die ein oder andere Station in seiner Laufbahn zurück und stand dabei mit reichlich gestandenen Kickern gemeinsam auf dem Feld.


TOR

Michael Günther: In 27 Jahren Fußball habe ich nie was besseres im Tor gesehen als ihn. Er war komplett, hätte locker das Zeug für die Regionalliga oder mehr gehabt. Das Sprichwort mit dem Torhüter und Linksaußen hat er auch verkörpert.

ABWEHR

Rocco Hoffmann: "Mr. Roschütz", lebt für den Fußball, immer da, auch wenn er verletzt ist. Er ist ein absolutes Vorbild auf dem Platz mit seiner Ruhe und nahezu fehlerfrei auf dem Feld. Geiler Typ als Mensch und Fußballer

Ronny Gieske: Ich denke er ist einer der besten Fußballer in Thüringen gewesen. Ist immer aggressiv voran gegangen, mit ihm konntest du kriege gewinnen. „Leider“ auch ein bisschen verrückt - aus ihm hätte was Großes werden können.

Lukas Schramm: Ein aktueller Mitspieler von mir, 21 Jahre jung und so abgezockt wie ein alter Hase.

MITTELFELD

Martin Ludwig: "Mr. Zuverlässig" - ruhiger Typ auf dem Feld, Freistoßgott, ein Spielertyp wie Toni Kroos. Alles was er macht, hat Hand und Fuß.

Carsten Schmelzer: Ein Mitspieler in meinen Anfängen im Männerbereich. Jahrelang mein Trainer, Förderer und dazu noch bester Freund und menschlich genau meine Wellenlänge. Ehrensache, dass er im Team ist.

Andy Lippold: Große Klappe, ein Hauch zur Arroganz aber zu Recht. Brillianter Fußballer mit feiner Technik, gutem Schuss, guter Übersicht und wohl der beste Kopfballspieler den ich kenne. Ein sehr lustiger Typ.

Sven Nehrhoff: Mit ihm hatte ich nie das Gefühl verlieren zu können. Wenn du nicht wusstest wohin mit dem Ball, dann zu Nero - der hat was draus gemacht. Sehr kompletter Fußballer.

STURM

Daniel Gehrt: Bester Stürmer mit dem ich je zusammengespielt habe, sehr effektiv in der Box, Ruhe am Ball und kaum von der Kugel zu trennen.

Jörg Fleischer: Von ihm habe ich damals alles gelernt in Sachen Ball festmachen, abschirmen und auch den ein oder anderen „unfairen“ Trick. Ein absolutes Vorbild als Stürmer.

Steve Nicol: Jahrelang mein Sturmpartner. Er wusste nie wie gut er wirklich war und hätte locker paar Ligen höher spielen können. Aber „leider“ war alles wichtiger als der Fußball und er sehr trainingsfaul.

Aufrufe: 018.4.2020, 11:15 Uhr
FuPaAutor