2024-06-14T14:12:32.331Z

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Der erste Zugang der U23 von Fortuna Düsseldorf steht fest.
Der erste Zugang der U23 von Fortuna Düsseldorf steht fest. – Foto: Michael Mietz

Maxim Schröder schließt sich im Sommer Fortuna Düsseldorf II an

Regionalliga West: Der Offensivspieler kommt aus der U19 von Preußen Münster.

Fortuna Düsseldorf vermeldet auf seiner Vereinshomepage den ersten Zugang für die kommende Spielzeit in seinem Regionalliga-Team. Mit Maxim Schröder hat Frank Schäfer als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums einen Offensivspieler aus der U19 von Preußen Münster an den Flinger Broich geholt.

Seinen Zugang beschreibt Schaefer auf der Vereinsseite wie folgt: "Maxim ist ein kreativer Instinktfußballer. Die Fähigkeit, immer wieder mutig in Eins-gegen-eins-Situationen zu gehen sowie seine Torgefährlichkeit insbesondere bei Standardsituationen machen ihn zu einem hochinteressanten Spieler. Wir freuen uns sehr über seine Verpflichtung. Sie ist auch ein Beleg dafür, dass inzwischen sehr deutlich wahrgenommen wird, dass junge Spieler in unserer U23 bestens aufgehoben sind."

Erfolgreich mit der U19 von Preußen Münster

Vor seiner Zeit in Münster war Schröder auch schon für den TSV Marl-Hüls und den VfL Bochum als Jugendspieler aktiv. In der laufenden Spielzeit hat er für die Münsteraner in zehn Spielen immer sieben Treffer erzielt und vier weitere vorbereitet, zudem durfte er in dieser Saison beim 2:0-Sieg der Preußen bei Alemannia Aachen in der Regionalliga West für acht Minuten mitwirken, ebenso kam er zu einem Einsatz für die Zweite Mannschaft in der Oberliga Westfalen.

Der Rechtsfuß wird also künftig für die Fortunen sein Glück versuchen, bis dahin arbeitet er allerdings sicher weiter daran, die starke Saison der Münsteraner A-Junioren zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Dort belegt Preußen mit 19 Punkten aus elf Spielen nämlich aktuell einen hervorragenden sechsten Tabellenplatz und steht vor Vereinen wie dem MSV Duisburg, dem VfL Bochum, dem 1. FC Köln, Borussia Mönchengladbach und eben auch vor den Fortunen, die selbst nur hauchdünn vor der Gefahrenzone rangieren. In zehn Spielen haben die Düsseldorfer nur 13 Tore auf die Habenseite gebracht - was den Sinn dahinter, extern einen Offensivspieler zu verpflichten, unterstreicht.

Aufrufe: 022.2.2022, 12:45 Uhr
Sascha KöppenAutor