Mathias Dörrich komplettiert Trainer-Duo!

Nachdem der FSV Eisingen schon vor einigen Tagen mit Jens Helfrich seinen Spielertrainer für die neue Saison vorgestellt hat, konnten die Mannen um Vorsitzenden Uwe Elsässer, Spielleiter Heiko Fröhle sowie die Teammanager Patrick Rygiel und Lucas Grapengeter jetzt mit Mathias Dörrich auch den passenden Co-Trainer verpflichten.

Der ist -wie Jens Helfrich auch- kein Unbekannter in Fußballkreisen, hat er doch in seiner aktiven Zeit bei namhaften Vereinen wie KSC (Junioren), TuS Bilfingen, TSV Grunbach oder dem FC Nöttingen gespielt. Als Keeper war der heute 38jährige bei etlichen Spielen dabei, über die heute noch gerne gesprochen wird (z.B. Nöttingens Sieg gegen KSC II oder das 1:1 gegen Bayer München II in der Regionalliga. Die Liste könnte fortgesetzt werden). Selbst im Nationaltrikot konnte der sympathische Karlsruher als U-18-Jugendlicher unter Trainer Horst Hrubesch dreimal auflaufen: Nach Länderspielen gegen Frankreich kommentierte die Sport-BILD seinen Einsatz mit "stark auf der Linie, dirigiert gut".

Doch mittlerweile denkt er nicht mehr so weit zurück, vielmehr freut er sich auf die neue Aufgabe, zusammen mit Jens Helfrich, mit dem er sich schon seit 20 Jahren sowohl sportlich als auch menschlich sehr gut versteht, den FSV EISINGEN in der neuen Runde nach vorne bringen zu können. Dass Eisingen genau zwischen seinem Wohnort Karlsruhe und seiner beruflichen Anstellung in Ludwigsburg liegt, findet er geradezu ideal.

Ins Tor will er sich allerdings nur stellen, wenn wirklich mal "Not am Mann" ist, "immerhin habe man 2 gute Keeper beim FSV", so der Co-Trainer. Bei der Vorstellung von Mathias Dörrich konnte Vorsitzender Uwe Elsässer mit Torjäger Florian Barth (FV Lienzingen) und Juniorenspieler Nico Krüger (1.CfR Pforzheim; SG Ispringen/Ersingen) auch 2 weitere Neuzugänge bekanntgeben.

Den Verein verlassen werden das bisherige Trainerduo Timo Penzinger und Tobias Herzog sowie Alexander Jost (alle nach Ölbronn-Dürrn). Unser Foto zeigt das neue Trainerduo mit Mathias Dörrich (links) und Jens Helfrich. (wt)