Torchancen waren hüben wie drüben Mangelware, und kamen die Penzberger tatsächlich einmal gefährlich vor’s HSV Gehäuse, so war bei Simon Haustein Endstation. Die Heilbrunner Nummer eins feierte nach überstandenem Kahnbeinbruch auf Anhieb ein Zu- Null-Comeback. „
Das kann sich sehen lassen“, strahlte Haustein nach dem Schlusspfiff. Noch ein weiterer Heilbrunner wurde von seinen Mitspielern lautstark gefeiert: Luca Lento. Der Joker erzielte fünf Minuten nach seiner Einwechslung per Hacke das Tor zum Überraschungssieg. „Das war natürlich ein Glücksgriff“, freute sich Trainer Oliver Poqué, „aber den ESV haben wir stets gut kontrolliert.“ sts