2024-06-13T13:28:56.339Z

Halle
Dissen hat angerichtet mit (von links) ) Frank Brameyer (TSG), Bürgermeister Hartmut Nümann, Oliver Sandmann (Dachser) und Ralf Niebrügge (TSG). Foto: Achim Köpp
Dissen hat angerichtet mit (von links) ) Frank Brameyer (TSG), Bürgermeister Hartmut Nümann, Oliver Sandmann (Dachser) und Ralf Niebrügge (TSG). Foto: Achim Köpp

Kein Prestigeduell der Grenznachbarn

Zehn statt acht Teams um "Riesenpott" und Prämie beim Dachser-Cup - Jagd auf Dornberg

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Dissen. Aufgestockt hat die TSG Dissen das Herren-Hallen-Fußballturnier um den Dachser-Cup, denn am Samstag ab 13 Uhr treten bei der 8. Austragung in der Dreifachsporthalle an der Lerchenstraße bei Rund-um-Bande zehn statt acht Teams an. Neu ist das „Verhältnis“ der Grenznachbarn mit sechs Teams aus Westfalen, um vom Ländervergleich der Vorjahre abzusehen.

Die Gruppe A bilden RW Maaslingen, TSV Clarholz (beide Westfalenliga), Spvg Steinhagen, SV Bad Rothenfelde (beide Landesliga) und Gastgeber TSG Dissen, die Gruppe B Vorjahressieger TuS Dornberg (Oberliga), SC Melle (Landesliga), VfB Bielefeld (Westfalenliga), SC Peckeloh (Landesliga) und SSC Dodesheide (Bezirksliga).

Schirmherr ist erneut Dissens Bürgermeister Hartmut Nümann, der die schwergewichtige Trophäe stiftet, während die örtliche Dachser Logistics das Preisgeld zahlt.

Für Einlagen sorgen die Dissener F-Jugend (18.20 Uhr) sowie Showdemonstration der Bob Tastics vom TuS Bad Rothenfelde (19.10 Uhr). 50 Cent pro Eintrittskarte gehen an die Stiftung Dissen.

Aufrufe: 016.1.2014, 10:44 Uhr
NOZAutor