Dass der volle Einsatz darunter nicht leiden muss, zeigten die Mannschaften von FC Ingolstadt, TuS Koblenz, SV Wacker Burghausen, Kickers Offenbach, VfR Aalen, SpVgg Greuther Fürth, SpVgg Landshut, SV Schermbeck, 1. FC Heidenheim, der JFG Bibertgrund, JFG NDR Franken, ATV Frankonia Nürnberg, TSV Neustadt/Aisch, TSV Johannis 83 Nürnberg sowie die beiden Teams, die der Veranstalter selbst ins Rennen schickte.
Den Anstoß gab Fürths Oberbürgermeister Thomas Jung höchstpersönlich und unterstrich damit, so die Organisatoren, die Bedeutung, die der Jugendfußball in der Kleeblattstadt genießt. Es folgten spannende Spiele im Sinne des Fair Play-Gedankens. Die zahlreichen Zuschauer auf der Anlage kamen auf ihre Kosten und feuerten den Nachwuchs nach Kräften an. Den fünften Platz belegte die Sp Vgg Greuther Fürth durch einen Sieg gegen den TSV Sack. Turniersieger wurde in einem spannenden Finale gegen TuS Koblenz nach Elfmeterschießen der SV Schermbeck aus Nordrhein-Westfalen.
Da alle Mannschaften spontan zusagten, nächstes Jahr wiederzukommen, steht einer Neuauflage nichts im Weg. Die beiden federführenden Organisatoren, U 13-Spielleiter Dieter Borchert und Jugendleiter Christian Nagel, samt ihren Helfern - viele davon Spielereltern - können also schon wieder neu planen. Der TSV Sack ist in der glücklichen Lage, in der kommenden Saison eine komplette Jugend aufbieten zu können - von der G- bis zur A-Klasse. „Das ist Ergebnis einer jahrelangen hervorragenden Jugend- und Vereinsarbeit, auf die wir stolz sein dürfen“, meint Borchert. fn