2024-06-14T14:12:32.331Z

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Neuzugang Shala Shkumbin ist zugleich Spieler und Assistenz-Trainer. FOTO: DAGMAR RUTT
Neuzugang Shala Shkumbin ist zugleich Spieler und Assistenz-Trainer. FOTO: DAGMAR RUTT

Jerzewski zufrieden nach erster Saison in Neuried

Versöhnliches Jahresende

Mathieu Jerzewski bringt die zweite Hälfte seiner ersten Saison als Futsal-Cheftrainer des TSV Neuried zu einem versöhnlichen Ende. Zwei Siege und zwei Niederlagen kommen für die Neurieder Anfang des Jahres hinzu.
Das bedeutet letztlich Rang fünf und keine Teilnahme an der Relegation zur Regionalliga. „Mit der Saison bin ich sehr zufrieden“, meint Jerzewski dennoch, der den Kickern von der Parkstraße auch in der neuen Spielzeit als Trainer erhalten bleibt. Ein Wermutstropfen: Vor heimischem Publikum gelingt den Neuriedern kein Sieg. Einen Monat Ruhepause gönnt der Übungsleiter seinen Spielern. Ende März beginnt bereits die Vorbereitung auf die neue Saison, die im Oktober startet. So möchte Jerzewski seine Mannschaft optimal vorbereiten. Die Vorbereitung läuft gut, zahlreiche Spieler erscheinen regelmäßig im Training und erhöhen so den Konkurrenzdruck. Hinzu kommen einige Neuzugänge, die sich optimal integrieren. Shala Shkumbin etwa, der nicht nur auf dem Platz abliefert, sondern zugleich als CoTrainer fungiert. DielangeVorbereitungzahlt sichaus:ZumAuftaktgegenLigafavorit TSV 1860 München müssen sich die Neurieder nur knapp mit 2:3 geschlagen geben. Gegen den FC Croatia München gelingt eine Woche später der erste Punktgewinn, ehe die Jerzewski-Truppe Siege gegen SSVJahn Regensburg II, TV Ingolstadt und 1. FC Passau folgen lässt. Die TSV-Reserve startet nach Platz drei in der Vorsaison erneut in der Bezirksliga – und tut sich schwer: Zwei Unentschieden und zwei Niederlagen stehen zum Jahreswechsel zu Buche.
Aufrufe: 027.12.2017, 10:32 Uhr
Münchner Merkur (Würmtal)Autor