„Wir haben im Kollektiv versagt und in der Verfassung da oben nix verloren.“ Kurz nach dem Anpfiff gingen die Gäste durch Stefan Bachhuber in Führung. Maxi Specker erhöhte nach einem Solo von der Mittellinie auf 2:0 (10.). Nach einer Viertelstunde schloss erneut Bachhuber eine schöne Ballstafette mit dem 3:0 ab. Weil die erschreckend schwachen Schäftlarner den ballsicheren Heilbrunnern nichts entgegenzusetzen hatten, war das Match zu diesem Zeitpunkt gelaufen. Nach dem Seitenwechsel zerlegte der blendend aufgelegte Maxi Specker den TSV fast im Alleingang: In schöner Regelmäßigkeit ließ er drei weitere Tore (55., 65, 82.) folgen. Erst kurz vor dem Ende gelang den Gastgebern durch einen Distanzschuss von Michael Büttner der Ausgleich. „Ich habe auch für unseren Platz Flutlicht beantragt“, scherzte Poqué nach dem gelungenen Abendspiel. rs