Hammerspiel zwischen Sugenheim und Concordia

RSV Sugenheim - DJK Concordia Fürth 5:4 (4:4, 2:3) n.V.

Ein „Hammer­spiel“ boten die DJK Concordia und der RSV – mit dem glücklichen Ende für den Zwölften der Kreisklasse 3, der sich damit gerettet hat, und dem andererseits höchst unglücklichen Ausgang für die Fürther: Der Zwölfte der Kreisklasse 4 hatte dreimal ge­führt, rettete sich nach dem 3:4 noch in die Verlängerung und hatte schließ­lich doch noch das Nachsehen. Ihre letzte Chance hat die DJK nun am Dienstag (18.30 Uhr, Platz: SC Rügland) gegen den FC Erzberg-Wörnitz, der gegen Altenberg 1:4 verloren hatte.

Tore: 1:0 Csiszar (6.), 1:1 Usleber (29.), 2:1 Feer (30.), 2:2 Cesinger (34.), 3:2 Feer (35.), 3:3 K. Lang (85.), 3:4 Wagner (90.+1), 4:4 Feer (90.+2), 4:5 K. Lang (100.)
SR: Nemetz (SC Germania) / Zuschauer: 200 beim TSV Langenzenn / Rote Karte: Pak (DJK Concordia Fürth) wegen groben Foulspiels (71.).

Post SV II – DJK Falke II 0:1 (0:1)

Die Falke-Reserve hat mit einer dis­ziplinierten Mannschaftsleistung ver­dient gewonnen, Post II bleibt somit in der A-Klasse. Beide Seiten ließen wenige Großchancen zu, so dass der frühe Abstauber von Kevin Lau in der zwölften Minute nach einem Freistoß der spielentscheidende Treffer blieb.

Tor: 0:1 Lau (12.) / SR: Seeberger (Sp Vgg Greuther Fürth) / Zuschauer: 250 beim TB Johannis 88.

ESV Ansbach-Eyb II – SV Reichelsdorf 3:2 (3:0)

Der SVR bleibt in der A-Klasse und haderte mit sich und Fortuna. Zunächst leistete sich die Truppe von Trainer Kristijan Trusk zu viele Fehler und lag 0:3 zurück. Nach der Pause kämpfte sie unter der sehr guten Leitung von Referee Wem­ken vorbildlich: Obwohl es die letzten 20 Minuten ein Spiel auf ein Tor war, reichte es nicht mehr zum Ausgleich.

Tore: 0:1 Albion (7.), 0:2,0:3 Beck (15.,42.),1:3 Naisi (60.),2:3 Farrnbacher (75.) / SR: Wemken (TSV Johannis 83) / Zuschauer: 250 beim TSV Ammerndorf.

SG Puschendorf/Tuchenbach – DJK Großenried 1:2 (1:1, 0:1) n.V.

Kurzfristig musste die ohnehin schon ersatzgeschwächte SG auch noch auf den zuletzt starken Kreiner verzich­ten. Die SG war trotzdem die spiele­risch bessere Mannschaft, doch in der Verlängerung hatte Großenried das glückliche Ende für sich.