Fußballer besiegeln Fusionsvertrag

Die Spielberechtigungen der Ursprungsvereine sollen an den FC Nordheide übertragen werden. Die Herrenspieler bleiben aber weiterhin im VfL beziehungsweise im SV Mitglied. So ist, laut Johannes Schröder, der den Vorsitz des FC Nordheide bekleidet, „eine sehr gute und schlanke Form gefunden worden, wie die erfolgreiche Arbeit der aktuellen Kooperation beider Vereine auch in Zukunft fortgeführt werden kann“.

Der Name FC Nordheide ist historisch begründet: „Die 1976 gegründete Spielgemeinschaft der Jugend in der Börde hieß JSG Nordheide, des Weiteren schmückte sich die ehemalige Sittenser Molkerei ebenfalls mit dem Namen Nordheide“, erläutert Michael Simon, Fußballobmann des VfL Sittensen. Die Satzung und der Name wurden von den anwesenden Gründungsmitgliedern einstimmig bestätigt.

Nun gilt es, noch einige Formalitäten abzuarbeiten und die Saison als SG erfolgreich weiterzuführen, um dann mit viel Vorfreude in die neue zu starten. Ziel des FC-Vorstandes ist es, die drei Mannschaften zur neuen Saison einheitlich auszustatten. Firmen und/oder Privatpersonen, die bereit sind, einen Beitrag zu leisten, um das junge, zukunftsweisende Projekt zu unterstützen, werden daher gebeten, sich an den VfL, SV Hamersen oder den FC Nordheide zu wenden.

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