2024-04-29T14:34:45.518Z

Halle
Sowohl Kumreut (blaue Trikots) als auch Oberkreuzberg (mit Leibchen) hatten in der Gruppe D keine Chance. Foto: Michael Plöchinger
Sowohl Kumreut (blaue Trikots) als auch Oberkreuzberg (mit Leibchen) hatten in der Gruppe D keine Chance. Foto: Michael Plöchinger

FRG-Cup: Freyung und Röhrnbach setzen dickes Ausrufezeichen

Abschluss der Vorrunde beim FRG-Hallencup: Freyung und Röhrnbach ziehen verlustpunktfrei in Endrunde ein +++ Auch Mauth und SG "AB" für Finale qualifiziert

Das Feld der Teilnehmer der Endrunde des FRG-Hallencups 2018 ist komplett: Am Sonntagnachmittag wurden in der Dreifachturnhalle in Freyung die letzten Gruppen der Vorrunde ausgetragen. Bezirksligist Freyung und Kreisklassist Röhrnbach haben dabei ein dickes Ausrufezeichen gesetzt - beide Teams behielten die "weiße Weste" an und gehören nun zum engen Favoritenkreis der diesjährigen Hallenmeisterschaft im Landkreis Freyung-Grafenau. Auch Titelverteidiger Mauth und die SG Altreichenau/Bischofsreut haben sich darüber hinaus für die Endrunde, die am 2. Weihnachtsfeiertag stattfindet, qualifiziert.

Gruppe C

Röhrnbach! In Abwesenheit ihres Cheftrainer Otto Freund, der sich von einer Knieoperation erholt, zeigte der Kreisklassist eine sehr starke Vorstellung. Pinker, Philipp & Co. gewannen all ihre Vorrundenspiele und sicherten sich letztlich mit einem dicken Vorsprung den Gruppensieg in der Staffel C. Die als Hallenspezialisten geltende SG Altreichenau/Bischofsreut, die ohne zahlreiche Leistungsträger der Kreisklassen-Elf antrat, tat sich etwas schwerer. Überraschungsteam Holzfreyung bot Madl, Weiß & Co. lange Paroli, schied aber dann unglücklich aus. Enttäuschend: A-Klassen-Spitzenteam TSV Ringelai, der lediglich einen Punkt einfahren konnte, aber auch ohne Leistungsträger wie Steve Luis oder Felix Drexler am FRG-Hallencup teilgenommen hat.


Mauth und Freyung werden Favoritenrolle gerecht

Gruppe D

Wie erwartet setzten sich in dieser Gruppe Freyung und Titelverteidiger Mauth durch. Während der Bezirkligist eine souveräne Leistung ablieferte, musste der Kreisklassist doch etwas zittern. Gegen Oberkreuzberg mit Spielertrainer Andreas Stockinger, der lange Jahre das TSV-Trikot getragen hat, reichte es beispielsweise nur zu einem 0:0-Unentschieden. Die Spvgg und auch Gemeinderivale Spiegelau nahmen in dieser Gruppe jedoch nur eine Nebenrolle ein. Und auch Kumreut war letztlich chancenlos. Denn bereits vor dem abschließenden Duell zwischen Mauth und Freyung stand fest, dass beide Favoriten in die Endrunde einziehen werden.



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Aufrufe: 016.12.2018, 18:51 Uhr
Helmut WeigerstorferAutor