2024-06-06T14:35:26.441Z

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Weil Daniel Diel (hier gegen Waldalgesheim) zur kommenden Saison wechselt, soll ab sofort die bisherige Nummer 2 Josha Gaedigk verstärkt Spielpraxis im Gau-Odernheimer Kasten bekommen und sich an die neue Rolle gewöhnen.  Archivfoto: Bohr
Weil Daniel Diel (hier gegen Waldalgesheim) zur kommenden Saison wechselt, soll ab sofort die bisherige Nummer 2 Josha Gaedigk verstärkt Spielpraxis im Gau-Odernheimer Kasten bekommen und sich an die neue Rolle gewöhnen. Archivfoto: Bohr

Folge von Diels baldigem Wechsel

Beim TSV Gau-Odernheim steht in den nächsten Wochen Josha Gaedigk zwischen den Pfosten

Gau-Odernheim. Josha Gaedigk wird in den kommenden Wochen Spielpraxis bekommen. Mit Blick auf die neue Saison soll die Nummer zwei des Fußball-Verbandsligisten TSV Gau-Odernheim verstärkt eingesetzt werden. Schon am Samstag beim Punktspiel in Steinwenden steht der Torhüter anstelle des nach Pfeddersheim wechselnden Daniel Diel zwischen den Pfosten, avisiert TSV-Coach Christoph Hartmüller.

Daniel Diel habe absolutes Verständnis für diese Regelung, so der Coach weiter. Je früher sich Gaedigk wieder an die Verantwortung gewöhnt, umso besser. Möglicherweise bekommt er sogar viel zu tun. Nicht etwa, weil Mitaufsteiger Steinwenden besonders stark wäre. Nein, der TSV läuft mehr oder minder mit einer B-Elf auf. Acht gesetzte Feldspieler, darunter Florian Schapfel, Sören Marbe, Marek Gröhl und Ali Bülbül, fallen mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit aus. Obwohl die Partie mit Blick für beide Teams unbedeutend ist, „wollen wir endlich wieder einmal gewinnen“, sagt Hartmüller. Seit drei Spielen wartet der TSV auf einen Dreier.

Aufrufe: 019.4.2019, 22:30 Uhr
Claus RosenbergAutor