Abgesehen von diesem Last-Minute-Aufreger war es ein ruhiger Fußball-Nachmittag für den Trainer. Nach einer knappen halben Stunde hatten Stefan Raffeiner (12./15.) und Juri Schindler (25.) einen komfortablen Vorsprung herausgeschossen, den die Gäste nach der Pause gut verwalteten. Aus einem der zahlreichen Konter – abermals durch Schindler (84.) – resultierte das 4:0. „Immerhin hat die Mannschaft den Charaktertest bestanden“, zeigte sich Lippert dann doch versöhnlich. Nachdem sich in den Wochen zuvor der Schlendrian breitmachte, hatte sich Lippert das Team zur Brust genommen. sts