2024-06-04T08:56:08.599Z

Ligavorschau
Im Hinspiel trennten sich der SV 07 Nauheim (links Dominik Wolf) und der FSV Riedrode (Theodorou Wasilios) 2:2. Archivfoto: Vollformat/Dziemballa
Im Hinspiel trennten sich der SV 07 Nauheim (links Dominik Wolf) und der FSV Riedrode (Theodorou Wasilios) 2:2. Archivfoto: Vollformat/Dziemballa

Ein Punkt als Mindestziel

Tabellenführer Nauheim reist mit Respekt zum FSV Riedrode

Eine "superkompakte Mannschaft, die jetzt sechs Punkte aus drei Spielen geholt hat": So sieht der Trainer des SV 07 Nauheim, Christian Lang, den FSV Riedrode. Bei der Mannschaft aus dem Bürstädter Stadtteil gastiert der Spitzenreiter der Gruppenliga am kommenden Sonntag (15 Uhr).

Wie unangenehm das Team um Axel Vonderschmitt, dem ehemaligen Trainer von Eintracht Rüsselsheim und vor allem des SV 07 Geinsheim, ist, hat Nauheim im Hinspiel erfahren: Die hart umkämpfte Partie endete 2:2. Ein Punktgewinn bei den zehntplatzierten Bergsträßern ist auch übermorgen das Nauheimer Mindestziel.

Mit welcher Einstellung gehen die Nullsiebener in diese Partie? Wie Lang erklärt, weiß er um die Stärken des FSV. ,,Darauf haben wir ein besonderes Augenmerk", sagt der Trainer: ,,Aber selbstverständlich weiß ich auch um die Stärken meiner Mannschaft." Diese Qualitäten will der SV 07 seinem Gastgeber möglichst umfänglich aufzwingen. ,,Aber wir sind nicht der FC Bayern München, der sich (taktisch) nach niemandem richten muss", fügt Lang humorig hinzu. Bis auf Kai Hofem, der erneut verhindert ist, kann der SV 07 übermorgen in Bestbesetzung antreten.

Kleiner Ausblick: An Ostermontag (28. März) empfängt der SV 07 die abstiegsbedrohten Messeler, ehe er zum Mittelfeldteam Germania Ober-Roden reist (3. April).

Aufrufe: 017.3.2016, 17:15 Uhr
Dirk WinterAutor