Die logische Konsequenz

Christoph Grabinski, bisheriger Assistenztrainer unter Schindler, soll zur neuen Spielzeit zum Chef aufsteigen. "Er war unser erster Ansprechpartner bei der Suche nach einem Nachfolger für Schinti (Christoph Schindler/ Anm.Red.). Es ist für uns die logische Konsequenz, da er ein hohes Standing innerhalb der Mannschaft genießt. Wir würden den Weg gerne mit ihm einschlagen", so Ibe.

Kaderplanung läuft

Neben der Neu-Besetzung des Cheftrainerpostens laufen beim FSV auch die Gespräche mit dem vorhandenen Spielerpersonal. Dabei haben Leistungsträger bereits Signalisiert, auch im neuen Spieljahr dem Verein die Treue zu halten. "Es ist ein Bedürfnis von uns, die Mannschaft zusammenhalten. Es ist eine eingeschworene Truppe und es herrscht eine gute Stimmung", so Ibe weiter. Der designierte Cheftrainer blickt trotz der Umstände, die zur Beförderung führten, voller Vorfreude auf kommende Aufgaben. "Zunächst ist die Situation natürlich sehr unschön. Zum einen, weil ich sehr gerne weiter mit Schinti zusammengearbeitet hätte, vielmehr aber aufgrund der Umstände, durch die das entstanden ist. Dennoch bedanke ich mich beim Verein und Schinti für das Vertrauen, das mir entgegen gebracht wird und freue mich auf die bevorstehenden Aufgaben", so Grabinski. Zu den FuPa-Profilen:

Christoph Schindler

Christoph Grabinski

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