2024-05-02T16:12:49.858Z

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Die beiden Abteilungsleiter Jens Schmidt (links) und Jochen Mittring (rechts) begrüßten die drei Neuzugänge des TSV Unterringingen. In der Mitte von links: Manuel Oßwald, Dennis Stöffelmeir und Spielertrainer Mark Wimmer.
Die beiden Abteilungsleiter Jens Schmidt (links) und Jochen Mittring (rechts) begrüßten die drei Neuzugänge des TSV Unterringingen. In der Mitte von links: Manuel Oßwald, Dennis Stöffelmeir und Spielertrainer Mark Wimmer. – Foto: TSVU

Der Spielmacher ist zurück

Unterringingen holt Manuel Oßwald

Mit Freude konnten die Verantwortlichen des TSV Unterringingen verkünden, dass Spielmacher Manuel Oßwald wieder für die Kesseltaler spielen wird. Zuletzt war Oßwald zwei Spielzeiten für den TSV Möttingen am Ball, nun schnürt er seine Fußballschuhe wieder für seinen Heimatverein in der Kreisklasse Nord II. Oßwald soll vor allem den neuen Spielertrainer Mark Wimmer in Szene setzen.

Dieser wurde im Sommer letzten Jahres verpflichtet und konnte bisher pandemiebedingt nur bei vier Ligaspielen mitwirken. In diesen vier Spielen stellte er aber mit bereits fünf Toren seine Treffsicherheit unter Beweis. Nicht nur deshalb sind die Verantwortlichen sehr glücklich, dass er auch zur kommenden Saison Spielertrainer beim TSV Unterringingen sein wird.

Mit Dennis Stöffelmeir konnte Unterringingen zudem einen jungen und ehrgeizigen Torhüter vom SV Donaumünster-Erlingshofen verpflichten. Er möchte sich als Stammtorhüter bei den Kesseltalern etablieren und sich durch diesen Vereinswechsel persönlich weiterentwickeln. Der bisherige Keeper, Daniel Schüle, hat seine aktive Laufbahn beendet. Er steht dem Verein jedoch weiterhin als Vorstandsmitglied und Torwarttrainer zur Verfügung.

Die Kaderplanung des TSV Unterringingen ist laut Angaben der beiden Abteilungsleiter Jens Schmidt und Jochen Mittring aber noch nicht abgeschlossen. Man ist noch mit einigen Spielern im Gespräch. Insbesondere für die zweite Mannschaft, die mit dem Partnerverein SV Hohenaltheim eine Spielgemeinschaft bildet, sei es wichtig, noch den einen oder anderen Neuzugang zu gewinnen, um die Breite des dünnen Kaders zu verbessern.

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Aufrufe: 04.7.2021, 18:49 Uhr
Donau-Zeitung / pmAutor