2024-05-08T14:46:11.570Z

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Auf Torjubel wie hier gegen Marienborn hofft der FC Basara auch in Schifferstadt. 	Arcihvfoto: hbz/Jörg Henkel
Auf Torjubel wie hier gegen Marienborn hofft der FC Basara auch in Schifferstadt. Arcihvfoto: hbz/Jörg Henkel

Basara nimmt das Schlusslicht ernst

Diamanten hatten letztes Wochenende spielfrei und konnten regenerieren +++ Auswärts taten sich die Mainzer bisher schwer

Mainz. Immer, wenn Phönix Schifferstadt ein Verbandsliga-Tor schießt, gewinnt das Team. Das war aber nur einmal der Fall. 9:0 gewann der FC Basara Mainz in der Hinrunde. Vor zwei Wochen in Fußgönheim (3:0) wurde die Auswärts-Malaise abgeschüttelt. Um am 5. Dezember Primus Jahn Zeiskam im direkten Duell vom Thron stoßen zu können, müssen die „Diamanten“ weiter punkten. Drei Spiele in der Fremde und nur eins daheim stehen bis zum Gipfeltreffen bevor, beginnend am Sonntag (14.30 Uhr) in Schifferstadt.

Das spielfreie Wochenende nutzte Trainer Takashi Yamashita zur Regeneration, was Spielern wie Robin Wolf, Joscha Marzi und Karim Hadri sehr gelegen kam. „Es wird ein schwieriges Spiel. Ein 9:0 ist schwer auszublenden“, sagt der Trainer, „bei jedem Sieg war Kampf die Voraussetzung. Aber ich will immer gewinnen.“ Das Spiel, diese Staffel-Runde.



Aufrufe: 04.11.2021, 18:00 Uhr
Torben SchröderAutor