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Barth: »Die Mannschaft braucht eine neue Ansprache«
Zentings Aufstiegscoach tritt nach dieser Spielzeit beim Kreisligisten nach vier ereignisreichen Jahren ab +++ Torjäger Michal Vesely bleibt auch in der neuen Saison Co-Trainer
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Der SV Zenting kehrte mit dem Meistertitel und dem damit verbundenen Aufstieg letzte Saison erstmals seit der Spielzeit 2011/2012 wieder in die Kreisliga Bayerwald zurück. Maßgeblichen Anteil daran hatte Erfolgscoach Erwin Barth. Unter seiner Regie feierten Vollath, Dichtl und Co. die ersehnte Rückkehr ins Kreisoberhaus. Allerdings ist der Kreisligist durch drei Niederlagen in Serie vor der Winterpause auf dem vorletzten Tabellenplatz abgerutscht. Der Rückstand auf das rettende Ufer beträgt mittlerweile satte sieben Punkte. Unabhängig von der sportlichen Situation hört Coach Barth am Saisonende auf.
"Eigentlich wollte ich schon nach der letzten Saison nicht mehr weitermachen, weil ich finde, dass drei Spielzeiten für einen Trainer genug sind. Dadurch dass es sportlich so gut lief, bin ich aber geblieben. Allerdings war von vornherein vereinbart, dass diese Spielzeit meine letzte sein wird, unabhängig von der sportlichen Situation", beschreibt Trainer Erwin Barth die Gründe für seinen Rückzug nach dieser Saison. "Die Mannschaft braucht einfach mal ein neues Gesicht, eine neue Ansprache", so Barth.
Wie es für ihn danach weitergeht, steht noch in den Sternen, feststeht aber, dass Barth sich unbedingt mit dem Klassenerhalt aus Zenting verabschieden will: "Die Situation ist natürlich schwierig. Aber wenn wir eine gute Vorbereitung absolvieren und jeder den nötigen Willen an den Tag legt, bin ich der Meinung, dass wir es durchaus noch schaffen können." Zentings Teammanager Sepp Huppenberger bedauert den Entschluss von Barth: "Wir sind nach wie vor sehr zufrieden mit der Arbeit von Erwin. Wir verstehen aber auch die Gründe und sind ihm dankbar dafür, dass er uns seine Entscheidung sehr frühzeitig mitgeteilt hat. Wir gehen am Ende der Saison komplett im Reinen auseinander. Erwin ist uns sogar bei der Nachfolgersuche behilflich." Aktuell gibt es weder feststehende Zu- oder Abgänge. Ein paar andere Personalien sind jedoch bereits geklärt: "Michal Vesely wird auch in der neuen Saison unser Co-Trainer bleiben, das wird auch in den Gesprächen mit möglichen Kandidaten so kommuniziert. Auch Martin Mandous bleibt uns erhalten."
Barth: »Die Situation ist natürlich schwierig. Aber wenn wir eine gute Vorbereitung absolvieren und jeder den nötigen Willen an den Tag legt, bin ich der Meinung, dass wir es durchaus noch schaffen können.«
Wie es für ihn danach weitergeht, steht noch in den Sternen, feststeht aber, dass Barth sich unbedingt mit dem Klassenerhalt aus Zenting verabschieden will: "Die Situation ist natürlich schwierig. Aber wenn wir eine gute Vorbereitung absolvieren und jeder den nötigen Willen an den Tag legt, bin ich der Meinung, dass wir es durchaus noch schaffen können." Zentings Teammanager Sepp Huppenberger bedauert den Entschluss von Barth: "Wir sind nach wie vor sehr zufrieden mit der Arbeit von Erwin. Wir verstehen aber auch die Gründe und sind ihm dankbar dafür, dass er uns seine Entscheidung sehr frühzeitig mitgeteilt hat. Wir gehen am Ende der Saison komplett im Reinen auseinander. Erwin ist uns sogar bei der Nachfolgersuche behilflich." Aktuell gibt es weder feststehende Zu- oder Abgänge. Ein paar andere Personalien sind jedoch bereits geklärt: "Michal Vesely wird auch in der neuen Saison unser Co-Trainer bleiben, das wird auch in den Gesprächen mit möglichen Kandidaten so kommuniziert. Auch Martin Mandous bleibt uns erhalten."
Aufrufe: 015.1.2018, 10:30 Uhr
Simon ObermeierAutor
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