"Die Mannschaft hat sich zusammengesetzt und gemeinsam darauf geeinigt weiterzuspielen", erzählt Manuel Wöllner, Coach des ASV. Er wird nun bis zum Ende der Saison auf der Trainerbank platznehmen, nachdem er sogar schon seinen Rücktritt verkündet hatte, sich dann aber umentschied.
Außer den beiden langzeitverletzten Christopher Keitel und Asiamah-Bekoe, der sich auf dem Weg der Besserung befindet, wird dem Coach das komplette Team zur Verfügung stehen. "Der mannschaftsinterne Streit ist behoben. Es sieht wieder gut aus", sagt Urgestein Gunther Strebel abschließend. Die Wormser werden also versuchen die Runde anständig zu Ende zu bringe. Was dabei rauskommt wird man dann sehen, bereits am Sonntag um 14:30 Uhr wird die Sache ernst für den ASV, dann spielt Nibelungen gegen SV Horchheim.