AOK-Landespokal: Die Stimmen zum Achtelfinale

15.11. 19:00 FC Hertha 03 Zehlendorf BFC Dynamo

Philip Sprint (Spieler, FC Hertha 03 Zehlendorf):
"Wir sind, meiner Meinung nach, gut gewappnet für das Spiel gegen den BFC Dynamo. Wir erhoffen für das Spiel natürlich eine etwas größere Kulisse als bei einem normalen Pokalspiel. Durch die gezeigten Leistungen in der Oberliga Nord können wir mit breiter Brust antreten. Wir wollen daher auch in die nächste Runde einziehen."

Christian Benbennek (Trainer, BFC Dynamo):
"Die Ziele sind klar, jede Mannschaft die antritt will in die nächste Runde kommen. Das geht den Zehlendorfern nicht anders als uns. Sie haben eine gute Mannschaft in der Oberliga, viel Tempo und mit Huke einen gefährlichen Stürmer. Wir wissen um ihre Stärken und was auf uns zukommt. Wir haben uns die ganze Woche konzentriert auf das Spiel vorbereitet und wollen natürlich gewinnen."

15.11. 19:15 FC Stern Marienfelde 1912 Tennis Borussia Berlin

Markus Glasenapp (Co-Trainer, FC Stern Marienfelde):
"Es ist nur ein Fußballspiel, deswegen haben wir an unserer Vorbereitung nichts geändert. Wir freuen uns auf das Highlight-Spiel, die Jungs hoffen dabei auf eine hoffentlich große Kulisse. Es ist zwar David gegen Goliath, aber der Pokal hat seine eigenen Gesetze."

Dennis Kutrieb (Trainer, Tennis Borussia Berlin):
"Wir freuen uns auf das Spiel am Freitag in Marienfelde. Wir waren letztes Jahr schon zu Gast und sind mit einem blauen Auge davon gekommen. Es war eine toll organisierte Veranstaltung, die einen Dorffestcharakter hatte. Wir nehmen den Gegner sehr ernst und haben ihn daher auch beobachtet, weil wir nichts dem Zufall überlassen wollen und entschlossen sind, im Pokal eine Runde weiterzukommen und in dem Wettbewerb zu überwintern."

Ertugrul Aktas (Spieler, Tennis Borussia Berlin):
"Der FC Stern Marienfelde ist kein leichter Gegner, das haben wir in der letzten Saison gespürt. Aber wenn wir mit der richtigen Einstellung ins Spiel gehen, werden wir das Spiel gewinnen. "

16.11. 14:00 Berliner SC SD Croatia Berlin

Stefan Müller (2. Vorsitzender, Berliner SC):
"Es ist ungewöhnlich, dass wir uns schon sechs Tage nach dem Meisterschaftsspiel wiedersehen. Das wir dieses Spiel mit 4:1 für uns entschieden haben, macht die Aufgabe eher schwerer als leichter. Und das nicht nur, weil der Pokal bekanntlich auch seine eigenen Gesetze hat, sondern auch weil Croatia mit Sicherheit auf Revanche brennen wird. Uns fehlen am Samstag drei Spieler aus der Startelf vom "Hinspiel". Wir werden sehen, ob wir das kompensieren können. Natürlich werden wir alles geben, um ins Pokalviertelfinale einzuziehen, denn der Pokal ist schon etwas Besonderes. Es wird bestimmt ein sehr spannendes, vielleicht sogar dramatisches Spiel."

Robert Pocrnic (Trainer, SD Croatia Berlin):
"Wir haben nach dem letzten Spiel, ebenfalls gegen den Berliner SC, klare Worte gefunden und werden uns definitiv anders präsentieren als beim Punktspiel! Ziel ist es natürlich, wie für jeden anderen Verein, der noch im Pokal vertreten ist, die nächste Runde zu erreichen. Wir alle im Verein wissen, dass wir es besser können."

17.11. 12:00 TuS Makkabi Berlin CFC Hertha 06

Joel Samake (Spieler, TuS Makkabi Berlin):
"Uns ist bewusst, dass es ein schwieriges Spiel wird, weil CFC Hertha trotz der tabellarischen Situation Qualität in seinen Reihen hat. Nichtsdestotrotz rechnen wir uns Chancen gegen CFC Hertha aus, denn der Pokalwettbewerb ist immer etwas Spezielles. Etwas unglücklich war der Termin für das Nachholspiel gegen Rudow gewählt, weil unser Gegner dadurch etwas ausgeruhter ins Spiel geht. Ziel ist es aber, in die nächste Runde zu kommen."

Murat Tik (Trainer, CFC Hertha 06):
"Wir haben uns gut vorbereitet auf das Pokalspiel am Wochenende. Uns erwartet ein sehr starkes Team von TuS Makkabi mit einem Trainerfuchs. Wir haben großen Respekt vor unserem Gegner, möchten aber trotzdem in die nächste Runde kommen."

17.11. 13:30 Berliner AK VSG Altglienicke

... (..., Berliner AK):
"..."

Roman Linke (Torwarttrainer, VSG Altglienicke):
"Mit dem BAK haben wir ein sehr attraktives Los gezogen. Wir treffen auswärts auf eines der spielstärksten Teams. Dieses Spiel ist nicht mit der Liga zu vergleichen, da du eben keine zweite Chance bekommst. Natürlich wollen wir eine Runde weiterkommen. Wir bereiten uns akribisch vor und freuen uns auf das Spiel. Der Pokal hat ja bekanntlich seine eigenen Gesetze, der Ligaalltag spielt dabei keine Rolle."

17.11. 14:00 Türkiyemspor Berlin SC Staaken

Adem Öztürk (Trainer, Türkiyemspor Berlin):
"Uns erwartet eine durchschnittliche Oberliga-Mannschaft, die sich seit drei Jahren in der Oberliga gut gehalten hat. Für uns lief diese Saison nicht so gut und wir befinden uns zurzeit unter dem Strich, sodass die Moral zurzeit auch auf dem Boden ist. Wir hatten keine schöne Woche, weil wir das Nachholspiel unter der Woche nur 2:2 gespielt haben und uns mehr erhofft haben. Heute zum Abschlusstraining werden wir versuchen, unsere Moral wieder hochzuschrauben. Wir haben nichts zu verlieren, sodass wir am Sonntag befreit und ohne Druck spielen können. Wir haben eine gute, für andere unangenehme Mannschaft. Für den Gegner wird es nicht schön gegen uns zu spielen, das werden die auch am Sonntag zu spüren bekommen."

Mesut Özcan (Co-Trainer, Türkiyemspor Berlin):
"Der Pokal hat seine eigenen Gesetze. Wir werden unsere bestmögliche Leistung abrufen. In diesem Spiel sind wir der Underdog und haben nichts zu verlieren. Wir werden das Spiel so angehen, wie alle anderen Spiele auch. Mit dem SC Staaken ist eine gute Oberliga-Mannschaft zu Gast, die kompakt steht und verteidigt und dabei versucht, alles spielerisch zu gestalten. Der Gegner wird dynamisch und selbstbewusst auftreten."

Daniel Kujath (Co-Trainer, SC Staaken):
"Die Vorbereitung lief soweit ordentlich, aber wir haben gerade eine kleine Erkältungswelle zu überstehen. Viele Verletzte und Kranke sowie Urlauber sind in den letzten Wochen zurückgekehrt, was uns wieder mehr Möglichkeiten bietet und den Positionskampf im Training anheizt. Dennoch sind noch nicht alle wieder bei 100%. Unser Ziel ist es im Pokal zu überwintern, wie man so schön sagt. Das Trainerteam hat sich sehr gut auf Türkyemspor Berlin vorbereitet!"

17.11. 14:00 FC Amed FC Viktoria 1889 Berlin

Sedat Seker (Trainer, FC Amed):
"Der FC Viktoria 1889 Berlin ist nicht nur in diesem Spiel, sondern im gesamten Pokal der Favorit. In der letzten Saison haben sie den Pokal gewonnen und sie spielen gleich fünf Ligen über uns. Wir haben großen Respekt vor ihnen. Meiner Meinung nach stehen die Chancen so: 98% Viktoria, 2% FC Amed. Wir wollen versuchen, unsere zwei Prozente bestmöglich zu nutzen, wollen uns aber keinen Druck machen. Auch wenn es natürlich schön ist, im Pokal so weit gekommen zu sein, hat der Wiederaufstieg in die Bezirksliga Vorrang. In diesem einen Spiel sind wir klarer Underdog, also hat lediglich unser Gegner den Druck."

Rocco Teichmann (Sportdirektor, FC Viktoria 1889 Berlin):
"Für uns eine interessante Begegnung, da das Spiel auf der Sportanlage ausgetragen wird, auf der wir uns als Verein auch heimisch fühlen. Am Ende sind wir klarer Favorit und müssen eine Runde weiter kommen um im Pokalwettbewerb zu überwintern und aus diesem Grund werden wir mit der notwendigen Ernsthaftigkeit und Entschlossenheit am Sonntag auftreten, um ins Viertelfinale einzuziehen."

17.11. 14:30 SV Sparta Lichtenberg SV Tasmania Berlin

Jan Meissner (Sportlicher Leiter, SV Sparta Lichtenberg):
"Ziel ist natürlich eine Runde weiterzukommen, auch wenn mit dem SV Tasmania Berlin ein unbequemer und qualitativ starker Gegner auf uns wartet. Aber ich denke, wenn wir das zeigen, was wir bisher in der Liga zeigen, sind wir nicht chancenlos und können ins Viertelfinale einziehen. Ich erwarte von Tasmania, dass sie versuchen werden über ihre individuelle Qualität und ihrem gut organisierten Spiel uns unter Druck zu setzen und Fehler, die wir machen eiskalt nutzen. Gerade mit Hartwig, Baba, Froelian, Demir oder Loder haben sie brutale Qualität in allen Mannschaftsteilen und mit Schelenz einen der besten Torhüter der Oberliga, der kaum Schwächen hat in seinem Torwartspiel. Wir wollen soweit wie möglich kommen, denn Ziel ist jedes Spiel zu gewinnen, in der Liga wie auch im Pokal und mit etwas Losglück ist ja auch ab und zu was möglich, wobei es aber keine einfachen Gegner mehr gibt ."

Tim Jauer (Trainer, SV Tasmania Berlin):
"Wir wollen natürlich weiterkommen, auch wenn wir gegen eines der spielstärksten Teams aus der Berlin-Liga, das uns letztes Jahr mehr als alles abverlangt hat. Von der Liga her sind wir vielleicht der Favorit, aber ich denke, aber da sich der SV Sparta Lichtenberg im Vergleich zum Vorjahr nochmal verstärkt hat, wird es auf dem Platz ein Duell auf Augenhöhe sein. Sparta hat ein enorm starkes Team und will sicherlich zeigen, dass wir zu Unrecht aufgestiegen sind und sie stattdessen in die Oberliga gehören. Unsere Situation ist zur Zeit etwas schwierig. Aber wir freuen uns endlich wieder gegen eine Mannschaft Fußball zu spielen, die auch Fußball spielen möchte und das ist das, was uns Trainern natürlich am meisten Spaß macht."