Den Ausschlag gaben die Erfahrungen aus der vorangegangenen Oberligateilnahme sowie die Tatsache, dass mehrere Spielerinnen aus beruflichen Gründen vorerst nur für eine Halbserie zur Verfügung stehen können.
„Wir haben uns sehr viele Gedanken gemacht und waren uns am Ende einig, dass ein Verzicht die vernünftigste Lösung ist.
Der Kader ist einfach noch nicht reif für eine höhere Liga“, sagt Obmann Stefan Peick. Für den Landesligaersten könnte der Zweite SV Eintracht Lüneburg nun aufsteigen. (db)
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