»Absolut zufrieden« - Prebeck bleibt ein "Römer"

"Ich bin absolut zufrieden. Es gibt für mich keinen Grund, nicht weiterzumachen", erklärt Prebeck kurz und bündig. "Wir haben eine hervorragende Trainingsbeteiligung, die Kameradschaft ist sensationell und auch sportlich stehen wir ordentlich da", sagt der 43-Jährige, der aber dann doch noch einen kleinen Ansatz zur Kritik findet: "Ein paar Punkte haben wir in der laufenden Runde leichtfertig liegen lassen. Deshalb ist der Abstand zur Tabellenspitze doch schon etwas groß." Zum Tabellenführer Grafenau fehlen Seidl, Heringlehner & Co. neun Zähler, zum Rangzweiten Osterhofen beträgt der Rückstand acht Punkte. "Wir haben die Saison lange noch nicht abgehakt und werden nochmal richtig angreifen. Im Frühjahr haben wir noch sechs Heimspiele, unter anderem müssen Grafenau und Osterhofen noch bei uns antreten. Wenn wir um die 24, 25 Punkte holen können, geht vielleicht nochmal etwas. Aber das ist ein ambitioniertes Unterfangen", weiß Prebeck, der für den Rest der Saison auf Mittelfeldakteur Alexander Winnerl, der sich im Spätherbst das Kreuzband gerissen hat, verzichten muss. Dafür können Martin Aschenbrenner und Tim Sporrer nach langen Verletzungspausen wieder voll ins Geschehen eingreifen.