2024-05-02T16:12:49.858Z

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Beide kommen noch nicht in Fahrt in dieser Saison: Albion Vrenezi (l.) und Lasse Jürgensen (r.)
Beide kommen noch nicht in Fahrt in dieser Saison: Albion Vrenezi (l.) und Lasse Jürgensen (r.) – Foto: Imago/Beautiful Sports/Ulrich Wagner

3. Liga: Mauer Tag für Vrenezi und Jürgensen

Ex-Würmtaler spielen in Drittliga-Duell kaum eine Rolle

Das erwartete Würmtal-Derby der 3. Liga bleibt aus. Beim Spiel zwischen Türkgücü München und dem SC Verl saß der frühere Gräfelfinger Lasse Jürgensen auf der Bank.

Es ist dann doch nicht zum direkten Aufeinandertreffen der beiden Ex-Würmtaler in der 3. Liga gekommen. In der Abstiegspartie Türkgücü München gegen SC Verl, die 2:2 endete, saß Lasse Jürgensen (23) aufseiten der Gäste 90 Minuten lang auf der Bank. Es ist noch nicht die Saison des Verler Innenverteidigers und ehemaligen Jugendfußballers des TSV Gräfelfing.

Auch Albion Vrenezi (28) auf der anderen Seite hätte sich sicher einen erfolgreicheren Nachmittag gewünscht. Der Ex-Spieler des SV Planegg-Krailling stand zwar in Türkgücüs Startelf, wurde nach einem unauffälligen Auftritt allerdings kurz vor Schluss beim Stand von 1:2 aus Münchner Sicht ausgewechselt.

Die Punkteteilung bringt beide Klubs im Tabellenkeller der 3. Liga nicht wirklich weiter. Der SC Verl überwintert mit 19 Punkten aus 20 Spielen auf einem Abstiegsplatz (17.), Türkgücü mit nur zwei Zählern mehr einen Rang weiter vorne – unmittelbar vor der roten Zone. Mit vier Toren und vier Vorlagen sowie zwei Berufungen in die Kicker-Elf-des-Tages ist Vrenezi bei den Münchnern einer der Schlüsselspieler. Jürgensen hingegen muss sich nach Weihnachten ranhalten, um sich beim SCV den erhofften Stammplatz zu erkämpfen. (Michael Grözinger)

Aufrufe: 021.12.2021, 08:52 Uhr
Michael GrözingerAutor