Schon zur Pause führten die hochüberlegenen Gäste mit 8:0 und setzten in der zweiten Halbzeit das muntere Toreschießen ungestört fort. Angesichts dessen muss die Frage wohl erlaubt sein, ob es an diesem Tag ,,nur" am Unvermögen lag oder aber an der fehlenden Einstellung der ,,Staleken".
JFV Staleke: Seemann - Jacobs, Kosak, Gritzan, Friese, Kühnemund, Beisert, Tischira, Tienken, Runge, Heienbrock. Eingewechselt: Tietjen. (hg)