Uffing drückte dem Spiel lange Zeit seinen Stempel auf und kreierte allein in der ersten Halbzeit mehr Torchancen als Eberfing im gesamten Spielverlauf. Bis Mitte der ersten Halbzeit fand das Eberfinger Spiel praktisch nicht statt, zu unkonzentriert präsentierte sich der Kreisliga-Absteiger. Nach der Pause aber wendete sich das Blatt:. „Da sind wir aufgewacht“, beobachtete SVE-Coach Thomas Simmeth. Eberfing riskierte nun mehr, wurde dann aber – wie so oft in dieser Saison – vom Pech heimgesucht: Nach einem langen Ball aus den eigenen Reihen tauchte Uffings Kevin Gregori allein vor dem Tor auf und überwand den Eberfinger Schlussmann Andreas Brunner, der zu allem Überfluss auch noch ausrutschte (71.). Die Gäste warfen alles nach vorn und bekamen die Chance zum Ausgleich: Martin Plonner spielte weiter zu Anton Bader, der freistehend den Ball jedoch vertändelte (86.). sev