2024-05-02T16:12:49.858Z

Allgemeines
WSV-Neuzugang Gino Windmüller. F: Jochen Classen
WSV-Neuzugang Gino Windmüller. F: Jochen Classen

Damaschek rettet WSV-Remis

Am Ende stand ein 1:1 (0:1) im Test zweier Regionalligisten gegen den TSV Steinbach.

Nach dem 20:0 (10:0)-Kantersieg gegen den Kreisligisten SC Sonnborn hat der Fußball-Regionalligist Wuppertaler SV am Samstag auch den ersten Härtetest bestanden. In Dillenburg trennte sich das Team von Trainer Stefan Vollmerhausen vom Südwest-Regionalligisten TSV Steinbach 1:1 (0:1) unentschieden.
Der Gegentreffer fiel bereits nach neun Minuten. Marcel Damaschek glich in der 90. Minute per Kopf nach einer Ecke aus. Trainer Stefan Vollmerhausen: "Das war ein sehr guter Gegner in einem sehr intensiven Test. Wir sind gut ins Spiel gekommen und haben dann aus dem Nichts das 0:1 bekommen. Wir sind aber gut zurückgekommen und haben aufgrund der Torchancen verdient das 1:1 gemacht. Wenn der Schiedsrichter Steinmetz und Hagemann nicht aus unerklärlichen Gründen das Spiel einfach beendet hätte, als Steinmetz und Hagemann ohne Gegner völlig frei aufs Tor laufen, wäre wahrsscheinlich sogar ein Sieg herausgesprungen." Sein Fazit: "Ich sehe uns zu diesem Zeitpunkt der Vorbereitung auf einem guten Weg."

Vor der Partie wurde bekannt, dass nun auch die beiden japanischen Neuzugänge Ryo und Shun Terada spielberechtigt sind. Nicht mit dabei waren André Mandt (Nackenprobleme), der aus Steinbach kam, und Kevin Pytlik (Knie).

Weiter geht es für den WSV am Mittwoch (5. Juli) um 19 Uhr auf der Oberbergischen Straße gegen den Oberligisten Spielvereinigung Schonnebeck. Am kommenden Samstag (8. Juli) steigt dann im Stadion am Zoo das Testspiel gegen den Bundesligisten Borussia Mönchengladbach (16 Uhr).

Wuppertaler Rundschau Sport

Aufrufe: 01.7.2017, 22:30 Uhr
Wuppertaler Rundschau / Jörn KoldehoffAutor