Wer wird AOK-Spieler des Monats März?

AOK Rheinland-Pfalz/Saarland und der Saar.Amateur rufen in dieser Saison wieder zur Wahl des Spielers des Monats auf. Vier Spieler beziehungsweise Spielerinnen, die während einer Partie durch eine besondere Leistung aufgefallen sind, nehmen an der Abstimmung teil. Es geht nicht nur um die erzielten Tore, sondern auch um Fairness oder auch Torverhinderungen. Der „Spieler des Monats“ erhält neben Ruhm und Ehre einen Gutschein für eine Sportausrüstung im Wert von 50 Euro. Am Ende der Saison wird unter allen Monatsgewinnern der „Spieler des Jahres“ gewählt. Dieser erhält einen nagelneuen Trikotsatz der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland.

Folgende vier Spieler stehen zur Wahl zum „AOK-Spieler des Monats“. Das Ergebnis wird nach Beendigung der Abstimmung veröffentlicht.

Peter Oswald, FV Lebach, Verbandsliga Nordost: Tragischer Held! Im Topspiel gegen Verfolger Hangard war der Lebacher Spielmacher Kopf und Herz seines Teams und krönte seinen tollen Auftritt mit dem entscheidenden Tor des Tages, dem 1:0-Siegtreffer. Umso größer der Schock zehn Minuten später: Oswald verletzte sich schwer am Knie und wird wohl ein Jahr lang ausfallen.

Peter Pusse, SC Blieskastel-Lautzkirchen, Landesliga Ost: Fünf auf einen Streich! Gegen den SV Kirrberg erwischte der Blieskasteler Torjäger einen echten Sahnetag und hatte nach seinem persönlichen Schützenfest fünf Treffer auf seinem Konto stehen - darunter auch noch einen Hattrick. Sein SCB ging am Ende mit einem 7:0-Sieg vom Platz.

Luca Schmidt, FC Freisen II, KA Weiselberg: Rekordjäger! Zusammen mit Kollege Tim Bernhard schoss Freisens Stürmer vom Dienst im Spitzenspiel die Gäste aus Leitersweiler mit 6:0 aus dem Stadion. Außerdem ist Schmidt auf der Jagd nach einem Fabel-Rekord: Niemand hat in dieser Saison im gesamten Saarland bislang mehr Tore gesammelt als der Freisener Knipser.

Philipp Roth, SC Heiligenwald, KA Ill/Theel: Dreierpack! Der SCH lag im Spitzenspiel gegen den SV Göttelborn zur Pause mit 0:1 hinten, als der Heiligenwalder Toptorjäger direkt nach Wiederanpfiff fulminant zur Tat schritt: Mit einem Hattrick in 18 Minuten drehte Roth die Partie und bescherte seinem Club doch noch wichtige drei Punkte im Kampf um die Meisterschaft.