Der Tabellenführer hat das leichteste Restprogramm. Mit Nordeifel (H), Drove (A) und Kreuzau (H) hat Winden das eigene Schicksal selbst in der Hand. Lediglich der Druck, vorlegen zu müssen, könnte dem Team von Bastian Neumann noch schaden.
Während Nörvenich heute Abend in Burgwart ran muss (19 Uhr) und am letzten Spieltag die SG Neffeltal zum Derby begrüßen darf, gastiert Vossenack am Montag in Kreuzau und in zwei Wochen beim Absteiger in Pingsheim. Am nächsten Wochenende kommt es dann zum direkten Aufeinandertreffen: sonntags, am 31. Mai, steigt der Showdown zwischen den beiden Spielgemeinschaften, Vossenack / Hürtgen empfängt Nörvenich / Hochkirchen.
Je nach Spielverlauf und Endergebnis könnte Spitzenreiter VfVuJ Winden bereits vor dem letzten Match als Aufsteiger und Meister feststehen.
So sah die Umfrage übrigens vor der Saison aus: