Schoppenhauer hatte bei den Aalenern zwar einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020 unterschrieben, dieser enthält aber eine Ausstiegsklausel, von der der Innenverteidiger Gebrauch machen wird. Das dürfte auch im Interesse der Aalener liegen, die sich die Dienste des zweitligaerfahrenen Abwehrspielers in der Regionalliga Südwest wohl nicht mehr leisten könnten und vor einem großen Umbruch stehen. Trotz des enttäuschenden Verlaufs der Rückrunde konnte Schoppenhauer beim Tabellenletzten auf sich aufmerksam machen. VfR-Trainer Rico Schmitt ernannte den 27-Jährigen zum Kapitän, als Stammspieler konnte das ehemalige Talent von Werder Bremen mit seinen Leistungen überzeugen. Damit hat sich Schoppenhauer nach seiner enttäuschenden Zeit in Hamburg, wo er es in anderthalb Jahren nur auf zwei Zweitliga-Einsätze für St. Pauli brachte, wieder in den Blickpunkt anderer Clubs gespielt. So soll Schoppenhauers Ex-Club Würzburger Kickers, mit dem er unter Trainer Bernd Hollerbach von der Regionalliga bis in die 2. Liga durchmarschiert war, an einer Rückkehr des Familienvaters interessiert sein. (dir)
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