Aus Fußballern kann doch noch etwas werden

Frü­her wur­den Ex-Pro­fis Trai­ner. Heu­te meis­tens Spie­ler­be­ra­ter oder TV-Ex­per­ten. Ganz frü­her ver­brach­ten ehe­ma­li­ge Be­rufs­fuß­ball­spie­ler die Zeit nach dem um­ju­bel­ten Trei­ben auf dem Ra­sen in der Re­gel als In­ha­ber ei­ner Lot­to-An­nah­me­stel­le – wie der le­gen­dä­re Schal­ker Ernst Ku­zor­ra. Zu des­sen Eh­ren woll­ten Gel­sen­kir­che­ner Mund­art­freun­de die Are­na mal in Ernst-Ku­zor­ra-sei­ne-Frau-ihr-Mann-sein-Sta­di­on um­be­nen­nen. Aber das ist ei­ne an­de­re Ge­schich­te.