Yoshina Taniguchi (60.) nach einer Flanke von Svenja Streller und Verena Keusgen nach einem Zuspiel von Leona Erkens (77.) erhöhten. „Wir waren immer gefährlich, wenn wir über außen durchkombinieren konnten“, war Dietmar Bozek mit dem Ergebnis, nicht aber mit der fußballerischen Leistung vor den knapp 200 Zuschauern zufrieden. „Es war nicht so ansehnlich, nur ab und zu blitzte unser Können auf, wir haben viele Stockfehler gemacht, auch weil wir die komplette Mittelfeld-Achse austauschen mussten“, so der Trainer des Regionalligisten.
Im Halbfinale tritt die Alemannia am nächsten Donnerstag, 10 Mai, 13 Uhr, beim Mittelrheinligisten BW Biesfeld an.