Elf Tore zwischen Laaber und Lengenfeld

DJK Daßwang - SV Aichkirchen 2:1
Absteiger Daßwang hat sich in der A4 eingefunden und konnte mit dem Sieg gegen Aichkirchen auf Rang fünf klettern. Zwar konnte der Führungstreffer von Andreas Hofmann durch Stefan Riepl egalisiert werden, doch Florian Grube traf noch vor der Pause erneut für die DJK, die nach dem Seitenwechsel das Ergebnis über die Zeit brachte.

TV Hemau II - 1. FC Beilngries II 3:2
Daniel Kürzinger brachte die Gäste in Führung, dann übernahm jedoch Hemau das Zepter und drehte durch Treffer von Andreas Gerhardt und Wubshed Wodajo Meskelo das Spiel. Zwar gelang Beilngries der Ausgleich durch Iman Ahmadi, doch Eugen Benks sorgte schließlich für die Entscheidung zugunsten der Heimelf.

TV 1897 Velburg II - TSV Deuerling 4:0
Nichts zu holen gab es für Deuerling in Velburg. Zwei Treffer von Mauricio Town und je einer von Jonas Plischke und Michael Maier sorgten für einen ungefährdeten Velburger Heimerfolg und den Sprung aus dem Tabellenkeller.

TSG Laaber II - DJK SV Lengenfeld 3:8
Die Zuschauer wurden in Laaber verwöhnt, erstens stimmte das Wetter und zweitens gab es reichlich Tore. Für Lengenfeld trafen Samuel Obermeier (2x), Tobias Glas, Alpha Bah, Marco Simon, Tobias Mederer, Matthias Schütz und Markus Stigler ins Schwarze. Auf Seiten der Hausherren stachen Andreas Richnowski mit zwei Toren und Christian Spangler mit einem Treffer hervor.

SV Lupburg - SV Freihausen 1:3
Daniel Simon brachte die Gäste im ersten Durchgang in Führung. Nach der Pause gelang Patrick Huber der Ausgleich, doch die Freude darüber währte nicht allzu lange. Michael Stephan und Tobias Leidl machten den Freihausener Triumph mit weiteren Toren auch in Unterzahl perfekt.

SG Kottingwörth / Paulushofen - TSV Beratzhausen II 2:0
Nach einer torlosen ersten Halbzeit brachte Rainer Hummel die Hausherren in Führung. Der Aufsteiger wollte endlich den ersten Saisonsieg, ließ nicht locker und wurde mit einem weiteren, entscheidenden Treffer durch Daniel Öttl in der Schlussphase belohnt. Der Jubel nach dem Spiel kannte keine Grenzen. Kottingwörth ist endlich in der A4 angekommen.