TuS Bersenbrück: Dritter Anlauf gegen Jeddeloh

„Jeddeloh ist sehr stabil und steht nicht umsonst an der Spitze. Dennoch ist alles machbar“, hofft der TuS-Coach auf eine ähnlich starke Leistung wie beim Pokalspiel zu Beginn der Saison. Da mussten sich die Bersenbrücker nach einer spannenden und hochklassigen Partie erst im Elfmeterschießen geschlagen geben. Beim ersten Aufeinandertreffen in der Liga fiel das Ergebnis schon deutlicher aus: Mit 3:0 gewannen die Gäste im Hasestadion. Bei beiden Duellen traf SSV-Torjäger Julian Bennert. Eine Sonderbewachung soll der im Rückspiel jedoch nicht bekommen: „Er braucht seine Mitspieler. Ohne Pässe schießt er keine Tore. Wir wollen den Gegner als Team vom eigenen Tor fernhalten.“

Dabei muss Dahech allerdings auf Außenverteidiger David Leinweber verzichten. Für den 20-Jährigen, der im Hinspiel sein Saisondebüt gegeben hatte, kommt das Spiel nach seiner Kiefer-OP noch zu früh. Auch Burhan Akbulut wird aufgrund seiner Rotsperre fehlen. Dafür kehrt aber Gerrit Menkhaus nach abgesessener Sperre ins Team zurück. Auch beim verletzten Kapitän Marc Flottemesch geht es langsam vorwärts. „Ich hoffe sie können ihre Form halten“, sagt Dahech mit Blick auf die restlichen Spieler und hofft, dass sich der Aufsteiger gut präsentiert.

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