Heute tritt allerdings eine arg ersatzgeschwächte TSV-Elf in Quakenbrück an, denn Baumann muss auf acht (!) verletzte Akteure verzichten. „Natürlich ist Quakenbrück klarer Favorit, aber wir wollen mit einer starken Abwehr dem kommenden Meister das Spiel schwer machen“, betont Baumann beim Blick auf eine abermals neue Abwehr-Viererkette und hofft darauf, dass sich der eine oder andere Akteur doch noch einsatzfähig meldet. Im Hinspiel siegte Quakenbrück mit einem starken Torjäger Dzinic mit 3:1 und dürfte sich auch auf eigener Anlage nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.