2024-05-10T08:19:16.237Z

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TSV Pfuhl mit neuem Trainer

Defensive muss unbedingt optimiert werden

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Beim TSV Pfuhl war man mit dem Geleisteten nicht zufrieden. Mit Marcus Schenk als Coach und Patrick Leydendecker als Torwart soll‘s besser werden.

Nein, das war nicht die Spielrunde des TSV Pfuhl: Abschlussrang 13, ein Platz vor der Relegationspflicht, das war nicht, was sich die Pfuhler mit Trainer Willi Amico und Abteilungs-Chef Robert Schiele für die vergangene Saison in der Donaustaffel der Kreisliga A vorenommen hatten. 18 Punkte hatte sich in der Vorrunde das Team aus dem Neu-Ulmer Stadtteil erspielt mit einer ausgeglichenen Tordifferenz. Fünf Siegen standen drei Unentschieden und sieben Niederlagen entgegen. Auch in der zweiten Serie gab‘s 18 Zähler. Allerdings kassierte man nach der Winterpause gleich 30 Gegentreffer. Viel zu viel für eine Mannschaft, die sich im gehobenen Mittelfeld gut aufgehoben fühlt. „Dabei hatten wir in der Vorrunde die drittbeste Defensive gestellt. Aber im Jahr 2017 leisteten wir uns hinten viel zu viele Fehler, die manchen Punkt gekostet haben“, erläutert der Pfuhler Fußball-Boss. Mit Verletzungen wichtiger Spieler,wie zum Beispiel die von Roberto Myles,hatten die Pfuhler auch etwas Pech.

In der kommenden Spielrunde soll unter dem neuen Trainer Marcus Schenk (früher FV Senden) manches besser werden. „Mit dem Abstieg wollen wir keinesfalls etwas zu tun haben“, bleibt Schiele bei der Zielsetzung etwas vage, um dann zu ergänzen: „Ein einstelliger Tabellenplatz soll‘s sein“. Mit Patrick Leyendecker holte der TSV einen guten jungen Torwart vom SV Grimmelfingen. Hoffnungen setzt man auch auf Peter Vögele (Holzschwang) und Billy Graf (Grimmelfingen).

Dieser Bericht ist gesponsert von der Firma Bruni´s Seestuben - ihr findet ihn auch im Magazin "Fussball" zur Saison 2017/2018.

Aufrufe: 026.8.2017, 09:00 Uhr
SWPAutor