2024-04-25T14:35:39.956Z

Ligabericht
Der Tabellendritte Walkertshofen (in schwarz) empfängt den Spitzenreiter, Kirchdorf (rot) läuft ersatzgeschwächt in Ettenkofen auf. Foto: Kahler
Der Tabellendritte Walkertshofen (in schwarz) empfängt den Spitzenreiter, Kirchdorf (rot) läuft ersatzgeschwächt in Ettenkofen auf. Foto: Kahler

Vor der Pause noch mal hamstern

Kelheimer Quintett in der Kreisliga Landshut will beruhigt überwintern.

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Walkertshofen erwartet den Tabellenführer.


SV Ihrlerstein – TSV Ergoldsbach:
Nach dem wichtigen Sieg in Niederaichbach wollen die Brandler nachlegen, um entspannt in die Winterpause gehen zu können. „Gegen Ergoldsbach wird es schwierig, weil der Gast zu den Teams zählt, die nicht selbst das Spiel gestalten. Da tun wir uns schwer“, sagt Abteilungsleiter Ralf Graßl. „Trotzdem müssen wir gewinnen.“

SV Ettenkofen – SC Kirchdorf:
Aufsteiger Kirchdorf möchte mindestens einen Zähler mitnehmen. Dann stünden die Chancen auf den Klassenerhalt auch im Frühjahr gut. „Allerdings haben wir größere Verletzungssorgen“, sagt SC-Abteilungsleiter Johannes Wachter. So ist Matthias Weiß nicht fit, Lukas Preymesser plagen muskuläre Probleme und auch Michael Brandl und Wachter selbst sind angeschlagen. Zudem muss Johannes Bachhuber rotgesperrt aussetzen. „Dennoch bieten wir eine schlagkräftige Truppe auf.“

FC Walkertshofen – FC Bonbruck/ Bodenkirchen:
Die drittplatzierten Gastgeber dürfen sich noch auf einen Schlager freuen, denn niemand Geringerer als der Tabellenführer gastiert. „Wir fiebern aufs Spitzenspiel hin, wollen aber nach den beiden Niederlagen zuletzt nicht von einer Attacke auf die Spitze sprechen“, sagt Walkertshofens Sportleiter Michael Reitmeier. Mit der „nötigen Einstellung und Leidenschaft“ werde man um seine Chance kämpfen. Lukas Schranner ist zurück im Kader, Yavuz Caglar und Florian Langwieser fehlen weiterhin.

SV Oberglaim – TV Schierling:
Nach der geschlossenen Teamleistung gegen Walkertshofen (2:0) ist die TV-Truppe von Trainer Stefan Dykiert beim Tabellenvorletzten gefordert. Dabei müssen die Laabertaler ihre magere Auswärtsbilanz aufhübschen, um aus eigener Kraft in der Nichtabstiegszone zu überwintern „Die Gastgeber sind sehr kampfstark und mit acht Punkten aus den letzten vier Spielen auch entsprechend selbstbewusst. Es wäre ganz toll, wenn wir was mitnehmen könnten“, sagt Schierlings Coach Dykiert.

FC Leibersdorf – SSV Pfeffenhausen:
Bei nur drei Punkten Vorsprung auf einen Abstiegsrelegationsplatz stehen die Hausherren auch zum Herbstabschluss unter Zugzwang.
Aufrufe: 010.11.2017, 08:00 Uhr
ear/marAutor