Lampert: "Freuen uns, in Sand an die Grenzen zu gehen!"
Der TSV Großbardorf muss beim FC Sand ran
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Leider reichte es trotz drückender Überlegenheit und vieler toll herausgespielter Chancen am vergangenen Samstag zu Hause wieder nicht zum erhofften Dreier. Am Ende stand, auch nach bitteren drei Aluminiumtreffern, nur ein 1:1 gegen den FC Amberg.
Mittlerweile steht nun auch fest, dass am kommenden Samstag das letzte Spiel im Jahr 2017 stattfindet. „Wir haben uns mit dem BFV und der SpVgg Bayern Hof einvernehmlich verständigt, dass eine Spielansetzung der ausgefallenen Partie aufgrund der mittlerweile extrem schlechten Platzverhältnisse für dieses Jahr keinen Sinn mehr macht. Da auch ein Ansetzen vor dem geplanten Ligastart 2018 Anfang März die Gefahr birgt, dass die Partie nochmals abgesagt werden muss, haben wir vereinbart, dass auch sicher an diesem vorgelagerten Termin nicht gespielt wird, sondern wir gemeinsam bei der Winter-Spielgruppentagung einen Termin im April finden wollen“, so Bernhard Leicht, Teammanager und Abteilungsleiter Fußball der Grabfeld Gallier.
Am Samstag, den 25.11., treten wir nun um 17:00 Uhr auf Kunstrasen unter Flutlicht zum letzten Spiel im Jahr 2017 gegen den FC Sand an. „Der FC Sand hat angefragt, ob wir abends auf Kunstrasen mit verlegen würden, da ihr Torhüter beruflich es sonst ggf. schwer hat, dabei zu sein. Nach interner Absprache haben wir der Verlegung natürlich zugesagt“, so Andreas Lampert von der sportlichen Leitung. „Schade war am vergangenen Samstag, dass sich die Mannschaft nach einer hochengagierten Leistung und vielen toll herausgespielten Chancen leider nicht belohnt hat und wir wieder zwei Punkte liegengelassen haben. Aber die Art und Weise, wie die Jungs bis zur letzten Sekunde alles gegeben haben war toll und ist für uns derzeit auch das Wichtigste“, schaut Lampert nochmals zurück. „Gegen den starken FC Sand waren es immer enge Spiele in den letzten Jahren und wir freuen uns darauf, zum Abschluss des wieder sehr erfolgreichen Jahres nochmal bis an die Grenzen zu gehen, um möglichst aus Sand noch was Zählbares mitzunehmen“, erklärt Lampert die Zielsetzung.
Personell werden wir so aufgestellt sein, wie zuletzt, da alle Verletzten erst 2018 wieder ins Training einsteigen können.
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