2024-05-02T16:12:49.858Z

Ligavorschau
F: Patten
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Kirrlach II hofft auf Oberöwisheimer Patzer

FCK-Reserve klarer Favorit gegen SV 62 II +++ Oberöwisheim erwartet Bauerbach +++ Dürrenbüchig mit Heimspiel in Wössingen

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Am 29. Spieltag der Kreisklasse B geht das Fernduell um die Meisterschaft weiter. Kirrlach II ist beim SV 62 II der haushohe Favorit, benötigt aber einen Patzer des TSV Oberöwisheim, der den FV Bauerbach erwartet. Derweil wurde das Heimspiel des TSV Dürrenbüchig gegen Huttenheim zum FV Wössingen verlegt.

1. FC Bruchsal II zg. - FC Germania Forst II abgesagt
Nur einen Punkt holte der FC Forst II aus zuvor sechs Partien und auch gegen Langenbrücken gab es eine neuerliche Niederlage. „Es reicht bei uns nicht für einen Sieg, weil wir zu viele taktische und technische Fehler machen, die unser Spiel schwächen und gleichzeitig den Gegner stärken. Schlussendlich ist es immer wieder auch die fahrlässige Chancenverwertung, die einem Sieg im Weg steht, denn in jedem Spiel kommen wir zu einigen sehr guten Gelegenheiten“, musste Manuel Uhrich mal wieder auf eine schon geläufige Analyse zurückgreifen.
So kommt die kleine Pause vor dem Saisonfinale vielleicht gerade recht. „Jetzt heißt es, in der spielfreien Woche noch einmal alle Kräfte bündeln, um das letzte Spiel der Saison und meiner Laufbahn erfolgreich zu gestalten“, will Uhrich die Pause nutzen.


SV 62 Bruchsal II - FC Olympia Kirrlach II (So 13:15)
Lange schnupperte der SV 62 II in Kronau an einem Punktgewinn. Dennoch reichte das 2:1 nach einer guten Stunde nicht zu Zählbarem, denn die Bruchsaler kassierten noch drei Treffer. „Das 2:4 zeigt, dass wir noch etwas leben, aber es fehlt definitiv die Kraft“, benannte Aldo Esposito den Grund, der am Ende doch für die Niederlage sorgte.
Das abgeschlagene Schlusslicht steht nun vor einer echten Mammutaufgabe. Die krasse Außenseiterrolle im 22. Duell mit Kirrlach II räumt Esposito auch ohne Umschweife ein: „Am Wochenende können wir nicht viel anrichten. Kirrlach II hat schon eine gute Mannschaft. Es kommt ja noch darauf, an wer dabei ist. Vielleicht schaffen wir es, lange genug dagegen zu halten, das wäre schon ein guter Erfolg. Noch zwei Spieltage und wir haben diese schwere Saison hinter uns gebracht.“ Zum Abschluss möchte der Bruchsaler Verantwortliche noch Grüße an die Liga schicken: „Insgesamt sind wir dran, Danke an die Kreisvereine zu sagen, dass wir überall eine positive Begrüßung bekommen, weil wir uns Woche für Woche bemühen ein Team zu stellen.“

Am spielfreien Wochenende stiegen die Chancen der Kirrlacher Reserve auf die Meisterschaft, da Oberöwisheim gegen Büchig „nur“ zu einem Remis kam. „Wir freuen uns, dass zumindest noch etwas Spannung im Schlussspurt der Saison aufkommt“, so Christoph Klein dazu. Dann schaut er auf das ungleiche Duell am kommenden Sonntag, das er mit Demut angeht: „Am Wochenende beim SV 62 II zählt natürlich nur ein Sieg. Auch wenn das Torverhältnis am Ende entscheiden könnte, werden wir sicher nicht mit einer entsprechenden Vorgabe ins Spiel gehen. Das ist aus meiner Sicht unangebracht und arrogant.“ Die Ligalage hat er dabei im Blick: „Wir hoffen lieber, dass Bauerbach eine Trotzreaktion auf die hohe Niederlage am Wochenende zeigt und es Oberöwisheim so extrem schwer macht wie uns beim 1:1. Mal schauen, wie die Tabelle am Sonntag um 15:00 Uhr aussieht.“

Schiedsrichter: Mohamed Khaddaoui

TuS Mingolsheim II - FV Hambrücken II (So 13:15)
Nach der Niederlage gegen Oberöwisheim sammelte der TuS Mingolsheim II drei Zähler in Neudorf in Abwesenheit von Trainer Oliver Jahnke ein. So befasste sich dieser in der Rückschau doch eher mit dem Spiel gegen den Spitzenreiter aus Kraichtal:„Ich konnte am Sonntag nicht selber an der Linie stehen. Aber die Trainingswoche war gut und auch das letzte Spiel gegen den Tabellenführer nicht so schlecht, wie es das Ergebnis her gab.“
Nun steht für die TuS-Reserve das letzte Heimspiel an. Gegner ist zum zwölften Mal der FVH II aus Hambrücken. „Im letzten Heimspiel haben wir es mit einem guten, eingespieltem Gegner zu tun. In Hambrücken haben wir es in der Defensive gut gemacht, das wird auch zu Hause der Schlüssel zum Erfolg werden. Außerdem haben wir unser Saisonziel noch nicht aufgegeben. Ein einstelliger Tabellenplatz ist nur zu erreichen, wenn wir am Sonntag nicht leer ausgehen. Die Möglichkeit zu gewinnen ist auch vorhanden“, ist Jahnke gespannt auf den Ausgang der sonntägigen Paarung.

Zweimal führte der FSV Büchenau in Hambrücken, doch die FVH-Zweite schaffte beide Male den Ausgleich. Das freute Trainer Frank Schlegel: „Klar kann ich mit dem Punkt leben. Meine Jungs hatten ja ein hartes Wochenende hinter sich mit dem Maibock Fest. Aber ich muss sagen, sie haben es gut überstanden. Es waren zwei gleichwertige Mannschaften auf dem Platz, die sich nichts schenkten.“ Fast wäre noch mehr für Hambrücken II möglich gewesen, wie Schlegel meinte: „Wenn der Schiedsrichter zweimal auf den Punkt gezeigt hätte, hätten sich die Büchenauer nicht beschweren dürfen.“
So geht es für die Schlegel-Elf im Kurort weiter. Dort möchte der Trainer auch punkten: „Von Mingolsheim versuchen wir natürlich was mit nach Hause zu nehmen. Wenn meine Jungs die richtige Einstellung finden, dann dürfte auch gegen Mingolsheim II was drin sein.“

Schiedsrichter: John Janssen

SV Kickers Büchig II - FVgg Neudorf II (So 13:15)
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge blickte Lukas Lohkemper auf das 2:2 bei Spitzenreiter Oberöwisheim zurück, wo seine Elf in buchstäblich letzter Sekunde um den Sieg gebracht wurde. Insgesamt überwog aber die Zufriedenheit: „Natürlich ist es immer schade, wenn man in letzter Minute den Sieg verliert. Jedoch war es eine gut Leistung unserer Truppe am Sonntag. Wir haben das Spiel gegen den Tabellenführer drehen können und uns den Punkt einfach verdient. Dass wir schwer zu schlagen sind, haben wir die Runde schon bewiesen. „
Nach dem couragierten Auftritt im TSV-Burggarten geht es im heimischen Bürgerwald gegen Kellerkind Neudorf II. „Gegen Neudorf wird es eine andere Partie werden. Wir wollen unser letztes Heimspiel gewinnen und wieder drei Punkte einfahren. Die Favoritenrolle nehmen wir an“, gibt sich Lohkemper vor dem 22. Duell mit der FVgg-Reserve durchaus selbstbewusst.

Nicht viel fehlte der FVgg Neudorf II zu einem Zähler im Heimspiel gegen Mingolsheim II, wie Trainer Thomas Haumann nach der 1:2-Niederlage deutlich machte: „Ein Punktgewinn gegen den TuS Mingolsheim II wäre auf alle Fälle möglich und meines Erachtens auch verdient gewesen. Wir hätten nur unsere Torchancen besser verwerten müssen. So lief es halt wie so oft in dieser Saison. Gut mitgespielt und am Ende dennoch verloren.“
Für die Neudorfer Zweite geht es nun auf Reisen. Der lange Weg nach Büchig ist für Haumann zugleich ein schwerer: „Das Spiel in Büchig wird für uns schon aufgrund unserer angespannten Personalsituation schwer werden. Wenn man dann noch in Betracht zieht, dass Büchig II am vergangenen Spieltag beim Tabellenführer Oberöwisheim den Sieg ganz knapp verpasst hat, dann wird unsere Aufgabe auch nicht leichter.“

Schiedsrichter: Helmuth Jost (SV Bruchsal)

TSV Oberöwisheim - FV Bauerbach (So 13:15)
Mit einem 2:2 gegen Büchig II musste sich der TSV Oberöwisheim begnügen und nach dem Rückstand durfte man durchaus froh über den späten Punkt sein. „Nach dem Unentschieden sah man viele betretene Gesichter. Doch am Ende steht dieser eine Zähler zu Buche. Wie dieser Zähler zustande kam, ist egal. Büchig IIist ja keine Laufkundschaft und hatte mit Miller den herausragenden Akteur auf dem Platz“, blickte Michael Walch nur recht kurz auf die letzte Partie zurück.
Dann schärft er gleich den Blick für das Wesentliche im Aufstiegskampf: „Fakt ist: Wir haben noch zwei Punkte Vorsprung vor der Kirrlacher Reserve. Fakt ist auch, dass wir uns keinen Ausrutscher mehr erlauben dürfen. Die Mannschaft hat es verstanden und ich bin davon überzeugt, dass wir gegen Bauerbach ein anderes Gesicht der Elf sehen werden.“ Damit ist Walch auch schon bei der 46. Partie gegen den FVB: „Es gilt den Fokus auf Bauerbach zu richten. Es wurde die Woche unter sehr gut trainiert und dies wollen wir am Sonntag auch auf dem Platz zeigen. Der zweifache Torschütze aus dem Büchig-Spiel, Michael Dieterle, wird uns aus beruflichen Gründen nicht zur Verfügung stehen. Ebenfalls fehlen wird Sandor Rick, der eine Rotsperre absitzen muss.“

Eine recht heftige Packung bezog der FV Bauerbach daheim gegen Huttenheim. „Das war alles andere als Fußball von uns. Ich würde es eher als Zirkus bezeichnen. Mehr möchte ich zu dem Auftritt nicht sagen“, brachte Serhan Sezer zwar nur wenige Worte zu Protokoll, diese ließen aber reichlich Raum für Spekulationen zum schwachen FVB-Auftritt.
So muss man sich gehörig steigern, soll es in Oberöwisheim nicht die nächste Niederlage geben. Das weiß Sezer: „Wir haben definitiv Interesse daran, den Aufstiegskampf nochmal spannend zu machen, aber die Aussichten und die Leistungen der letzten Wochen sprechen eher dagegen. Wir sind definitiv der Außenseiter, aber können jederzeit einen guten Tag erwischen. Wir haben keinen Druck und das könnte unser Vorteil sein. Ich bin gespannt, was der Spieltag mit sich bringt.“

Schiedsrichter: Sukinthan Navaneethakrishnan (Neuthard)

TSV Dürrenbüchig - FC Huttenheim (So 13:15)
Nach dem Ausfall des Dürrenbüchiger Gastspiels bei Bretten II am letzten Freitag wurde die Partie nun gestern nachgeholt. Dabei setzte sich der TSV mit 3:2 durch. "Das Spiel gestern war nicht ganz so einfach, da es unter der Woche war. Ich muss meiner Mannschaft ein Komplement machen für das Spiel. Ich glaube, wir haben das Spiel verdient gewonnen, wobei uns Bretten II alles abverlangt hat", zeigte sich Steffen Haury zufrieden mit dem Derbysieg.
Nun steht nochmal ein Heimspiel an, doch diese Partie ist fürwahr besonders. Der TSV erwartet in Wössingen den FC Huttenheim. Auf die Vorbereitung hat die neue Lokalität aber keinen Einfluss, wie Haury betont: "Auf das Spiel am Sonntag bereiten wir uns wie immer vor. Wir werden versuchen, die Punkte bei uns zu lassen."

Einen sehr guten Auftritt zeigte der FC Huttenheim beim 6:1 in Bauerbach, wie Salvatore Mazza danach glücklich berichtete: „Das Spiel in Bauerbach war einfach eine sehr starke Leistung von unserer Mannschaft und das mit zwei Spielern unserer AH, die uns ausgeholfen haben. Dazu hatten wir nur einen Auswechselspieler auf der Bank. Unsere Personalsorgen sind ja mittlerweile bekannt. Wir spielten dieses Mal offensiv richtig stark. Defensiv standen wir sicher und im Gegensatz zu früheren Spielen hatten wir kaum Abspielfehler und ließen den Ball schnell und direkt laufen. Die 3:0-Führung zur Halbzeit war vollkommen verdient. Nach dem Wechsel haben wir uns auf einen Sturmlauf der Bauerbacher eingestellt, aber durch unser frühes 4:0 wurde da schnell der Wind aus den Segeln genommen. Wir hatten das Spiel vollkommen im Griff und erzielten auch die Tore fünf und sechs. Ich muss ich unserer gesamten Mannschaft ein Riesenkompliment machen. Ein tolles Spiel mit einer tollen Leistung. Wenn dies immer so wäre, würden wir weiter oben stehen. Dass wir es können, haben wir ja gezeigt.“ Einen Kritikpunkt hatte der FCH-Verantwortliche aber doch: „Bauerbach bekam obendrein vorher noch die rote Karte, so konnten wir zum Schluss langsamer machen. Doch durch unseren Schlendrian konnte Bauerbach noch das 1:6 machen. Das ist aber halb so wild. Trotzdem sollten wir sowas in Zukunft unterlassen. Wer weiß, ob man in Zukunft nicht auf ein gutes Torverhältnis angewiesen ist.“
Der FCH fährt nun wieder Richtung Bretten, doch der achte Vergleich mit dem TSV Dürrenbüchig findet weder im kleinen Stadtteil noch auf dem Diedelsheimer Kunstrasen. In Wössingen kommt das Duell zur Austragung. „Der Nachbarverein hat Dürrenbüchig kurzfristig den Rasenplatz zur Verfügung gestellt und wir sind natürlich einverstanden, dass wir dort spielen. Dürrenbüchig kann somit im Rahmen seines Sportfestes dort auflaufen. Es wird aber so oder so eine schwere Aufgabe gegen Dürrenbüchig. Ob auf Naturrasen oder Kunstrasen. Dürrenbüchig hat eine spielstarke Mannschaft und vor allem in der Offensive individuelle Klasse in seinen Reihen. Das heißt Höchstarbeit für unsere Defensive. Aber wir sind voller Selbstvertrauen nach unserem letzten Spiel. Wir werden unser Glück auch in der Offensive suchen und versuchen Dürrenbüchig, früh zu stören, um den TSV nicht ins Spiel kommen zu lassen. Vielleicht kommt auch der ein oder andere verletzte Spieler zurück und kann uns unterstützen. Wir werden auf jeden Fall zum Spiel gegen Dürrenbüchig fahren, um punktemäßig was mitzunehmen“, so Mazza mit Blick auf das Spiel an ungewohntem Ort.

Schiedsrichter: Erhan Gümüs

TSV Langenbrücken - VfB Bretten II (So 13:15)
Mit 3:2 durfte der TSV Langenbrücken in Forst endlich mal wieder einen Sieg feiern. Das sorgte bei Dirk Gummert für Erleichterung: „Es war für uns ein wirklich wichtiger Sieg. Nicht nur weil es seit langem der Erste war, sondern vielmehr, um Forst II auf Distanz in der Tabelle zu halten. Trotz einiger guter Chancen war es uns nicht gelungen, einen höheren Vorsprung herauszuarbeiten. Aber meine Mannschaft hat weitergearbeitet und sich schließlich diesen Sieg gesichert.“
Nicht leichter dürfte die nächste Aufgabe werden, denn es geht zum 16. Mal gegen die VfB-Reserve aus Bretten. Dessen ist sich Gummert bewusst, der aber Punkte anstrebt: „Gegen Bretten II wird nochmal ein sehr schweres Spiel auf uns zukommen. Wenn wir unsere Personalsorgen bis zum Wochenende gelöst bekommen, können wir, wie schon im Hinspiel, sicher den Brettenern Paroli bieten. Ein Saisonabschluss ohne Niederlage wäre der Wunsch für eine Saison mit viel Auf und Ab.“

Keine Punkte konnte der VfB Bretten II im gestrigen Derby gegen den TSV Dürrenbüchig einsammeln. Zwar drehte man die schnelle TSV-Führung, doch in Halbzeit zwei geriet die Elf von Tiago Alves endgültig auf die Verliererstraße. Somit verpasste man auch die Rückkehr auf Rang drei.
Im Kampf um diese Position muss man nun also in Langenbrücken punkten. Ob das der Landesligareserve gelingt? Favorisiert dürfte sie im Kurort schon sein.

Schiedsrichter: Michele Pascariello (FC Bruchsal)

FSV Büchenau - VfR Kronau II (So 13:15)
Zwar führte der FSV Büchenau zweimal in Hambrücken, doch Christian Lamprecht stufte das 2:2 letztlich als gerecht ein: „Das Unentschieden geht völlig in Ordnung. Wir hatten in Hälfte eins etwas mehr von der Partie und Hambrücken II war in Hälfte zwei die bessere Mannschaft.“
So steht am Sonntag das letzte Heimspiel für den Ligadritten an. Mit einem Sieg gegen Kronau II könnte man Platz drei weiter festigen. „Am Sonntag erwarte ich zum letzten Heimspiel einen Sieg für unsere Zuschauer, die uns auch in dieser Saison zahlreich unterstützt haben.“ Auch aus einem anderen Grund möchte Lamprecht erfolgreich sein: „Danach werden wir noch mit unserer Frauenmannschaft feiern, die letzten Sonntag den Klassenerhalt in der Verbandsliga klar gemacht hat, was für unseren kleinen Verein ein riesen Erfolg ist. Wir alle in der Mannschaft und im Verein sind sehr stolz auf die Leistung unserer Damen.“ Die angesprochenen Damen spielen bereits um 11 Uhr, Gegner ist die SG Heidelberg-Kirchheim.

Lange tat sich der VfR Kronau II gegen den SV 62 II schwer, doch auch ohne den kranken Jens Pleger schaffte die Mannschaft noch einen Heimsieg. „Wir haben uns das Leben mal wieder selbst schwer gemacht und durch eigene Fehler die Bruchsaler ins Spiel gebracht und lange Zeit im Spiel gehalten. Es wurde zudem nicht die notwendige Einstellung und Motivation an den Tag gelegt und dann wird es gegen jeden Gegner schwer. Positiv ist, dass wir das Spiel dennoch zu einem guten Ende bringen konnten und wir den längeren Atem hatten“, gab Pleger eine Zusammenfassung der Geschehnisse.
Ungeachtet des Erfolges benötigt man beim A-Ligaabsteiger wohl eine bessere Leistung. Diese fordert Pleger für das fünfte Gastspiel in Büchenau ein: „„Es ist momentan schwer einzuschätzen, wie es nun gegen Büchenau aussehen wird. Mit der zuletzt an den Tag gelegten Einstellung und Motivation wird es sicherlich ganz, ganz schwer. Ich hoffe, dass meine Mannschaft die letzten beiden Spiele Charakter zeigt und den Hebel nochmal umlegt. Dann ist sicherlich auch in Büchenau etwas möglich für uns.“

Schiedsrichter: Alexander Bollheimer (Unteröwishei)
Aufrufe: 023.5.2019, 19:35 Uhr
Florian WittmannAutor