TSV Altheim/Alb vor einer schwierigen Saison

Beim TSV Altheim ist man stolz auf das, was in der vergangenen Saison in der Albstaffel der Kreisliga A geleistet worden ist: Mit dem Abschlussrang vier, hinter den beiden Aufsteigern TSV Langenau und SV Asselfingen sowie dem SV Westerheim legte der Aufsteiger Ehre ein. „Wir haben eine überragende Saison gespielt und haben alle Erwartungen übertroffen“, freut sich der Altheimer Fußball-Chef Holger Gnann. Von Beginn an waren die Altheimer da, sind immer vorne dabei gewesen und hätten sogar noch mehr erreichen können. Doch Mitte der zweiten Serie ging ihnen doch etwas die Puste aus und es wurden einige Spiele verloren. Mit einem Relegationsplatz, der zeitweise nicht außer Reichweite erschien, wurde es letzten Endes doch nichts.

Für die neue Saison gilt es, die Euphorie nicht überschwappen zu lassen. „Das wird eine schwierige Sache für uns, da haben einige Klubs, vor allem die Sportfreunde Dornstadt, personell doch ziemlich aufgerüstet“, weiß Gnann, der sich sicher ist, dass die Klasse insgesamt spielstärker wird. Mit kontinuierlicher Arbeit wird zunächst einmal die 40-Punkte-Marke angepeilt.

Es gilt, den Abgang von Spielertrainer und Torjäger Taner Celik, der nach Dornstadt wechselt, zu kompensieren. Neuer Mann auf dem Regiestuhl wird Bernd Seibold, der früher in Neenstetten und in Albeck gewirkt hat. Er kickte einst in seligen Zeiten beim TSV Altheim, als man noch in der Bezirksliga mitmachen durfte, und bringt die für diese Aufgabe unentbehrliche Erfahrung und Routine mit.

Dieser Bericht ist gesponsert von den Firmen Rösch GmbH und Jessberger´s Getränkemarkt - ihr findet ihn auch im Magazin "Fussball" zur Saison 2017/2018.