2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligavorschau
Wieder gefordert: Ümit Ejder - hier im Freiflug - und der FSV Bernau benötigen drei Punkte, um sich von der Abstiegszone abzusetzen. Foto: Ritzki
Wieder gefordert: Ümit Ejder - hier im Freiflug - und der FSV Bernau benötigen drei Punkte, um sich von der Abstiegszone abzusetzen. Foto: Ritzki

Bernau? Klosterfelde? Waltersdorf? Guben? Miersdorf?

Die Niederbarnimer Teams schauen optimistisch aber auch gewarnt auf das Brandenburgliga-Wochenende.

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Von einem Fehlstart in die neue Saison der Brandenburgliga sind die drei Niederbarnimer Mannschaften vor dem 4. Spieltag weit entfernt. Auch wenn nicht alle Vorstellungen umgesetzt werden konnten.

Mächtig verschnupft ist Nico Thomaschewski, Trainer der TSG Einheit Bernau. Nicht im übertragenen Sinn, sondern eine Erkältung macht ihm ziemlich zu schaffen. Um unzufrieden mit seiner Mannschaft zu sein, dazu hat er als Tabellenführer überhaupt keinen Grund. Trotzdem sieht er seinen Gegner am Sonnabend, Anpfiff 15 Uhr, den derzeit zehntplatzierten RSV Waltersdorf, auch als harten Brocken an. "Ich bin mir ganz sicher, dass Waltersdorf stärker einzuschätzen ist, als es der Tabellenplatz jetzt vermuten lässt", sagte Thomaschewski.

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Aufrufe: 015.9.2017, 07:38 Uhr
MOZ.de / Dirk SchaalAutor