2024-05-02T16:12:49.858Z

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Alle Chancen auf Seiten von Teutonia St. Tönis

Mit der Vorjahres-Überraschungstruppe aus Giesenkirchen rechnet in dieser Saison kaum jemand.

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Obwohl die Bezirksliga-Gruppe mit neuen Teams ziemlich durchgewürfelt wurde, wird bei den drei Vertretern aus dem Kreis Kempen-Krefeld - dem VfL Willich, SV Grefrath und Teutonia St. Tönis - eher Zufriedenheit angesagt sein. Denn auf den ersten Blick fehlt unter den Kontrahenten ein echter Hochkaräter, und fast alle waren nach der vergangenen Spielzeit von Rang sieben abwärts platziert. Der ein oder andere sogar ganz weit unten. Personell aufgerüstet hat auf den ersten Blick nur die SG Kaarst.
Und wer könnte von den Alteingesessenen ein Kandidat für den Aufstieg sein? Mit der Vorjahres-Überraschungstruppe aus Giesenkirchen rechnet kaum einer. Und den Neulingen Mennrath, Rheydt oder Kaldenkirchen schon gar nicht. Da spricht vieles dafür, dass der Weg für Teutonia St. Tönis frei ist. Abzuwarten bleibt aber, wie schnell Trainer Thomas Kerwer die vielen Neuen unter einen Hut bekommt. Von den nackten Namen her haben die Grün-Gelben sicherlich viel zu bieten und die Abteilung Attacke sucht seines Gleichen.

Dem SV Grefrath ist, wie auch den Willichern - die Kader scheinen sinnvoll ergänzt bzw. verstärkt - eine gute Rolle zuzutrauen; besser noch als in der vorigen Saison. Wie weit es aber dann tatsächlich nach oben gehen kann, hängt - wie so oft - auch von vielen anderen Faktoren ab.

Aufrufe: 03.7.2017, 09:28 Uhr
RPAutor