2024-05-10T08:19:16.237Z

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Teutonia schon am Freitag in Dilkrath

Grefrath empfängt die SG Kaarst +++ VfL Willich hofft gegen Gnadental auf einen Sieg

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Wohin führt der Weg von Teutonia St. Tönis? Diese Frage stellt sich, vor allen Dingen auch wegen einiger Kontrahenten im Aufstiegskampf, die keiner richtig auf der Rechnung hatte, für die kommenden Wochen.

Schon am Freitagabend steht bei der Kerwer-Auswahl der Gang zu Fortuna Dilkrath auf dem Terminkalender. Und da erwartet sie nicht nur einen gut aus den Startlöchern gekommenen Gegner, sondern auch ein kleiner, gewöhnungsbedürftiger Kunstrasenplatz. Außerdem fehlt der urlaubende Torjäger Burhan Sahin. Trainer in Dilkrath ist Fabian Wiegers, der Bruder des Fischelner Oberligaspielers Philipp. Verzichten muss er auf Neuzugang Mike Küppenbender (von Viktoria Anrath), der Sonntag doppelt traf, aber nach seiner Auswechselung auf der Bank sitzend die Rote Karte sah.

Beim SSV Grefrath ist alles im Plan. Dies bleibt aber nur so, wenn es im Heimspiel gegen die stärker gewordene SG Kaarst - sie gewann die beiden jüngsten Partien - keinen Rückschlag gibt. Weil die Offensivabteilung auf dem besten Weg ist, an alte Tage anzuknüpfen und der ein oder andere Rekonvaleszent zurückgekehrt ist, spricht dafür nichts.

Auf Platz 15 zurückgefallen, der am Ende Abstiegsrelegation bedeuten würde, ist der VfL Willich. Aber daran denkt bei dem frühen Saisonzeitpunkt niemand. Die nächste Aufgabe hat Priorität, und die heißt DJK Neuss-Gnadental. Weil Ex-Urlauber und -Verletzte wieder einsatzfähig sind, sieht es personell besser aus. Und ein zweiter Saisonsieg würde die Sorgenfalten, die sich auf der Stirn des ein oder anderen Verantwortlichen aufgetan haben, schnell verschwinden lassen.

Aufrufe: 08.9.2017, 12:18 Uhr
RP / WeFuAutor