Irres Derby: Sieben Tore zwischen Wörth und Hörlkofen

von Walter Pelzl

Die Gäste nutzten den Tiefschlaf der Gastgeber und legten dem Favoriten in Folge drei Ostereier bis zur Pause ins Netz. Constantin Köckhuber, Dominic Kühn und Markus Grögler waren die Torschützen. Drei Spielerwechsel zeigten beim Gast geber Wirkung und brachten durch „erhöhte Schlagzahl“, so Trainer Hans Bruckmeier, die Wende.

Stefan Dünhuber traf nach einer Stunde per Kopf, Gästespieler Carsten Hohlstein unterlief zudem ein Eigentor. In der Schlussphase traf Florian Schmelmer nach feiner Einzelleistung und Hans Bruckmeier jun. machte den Wahnsinn perfekt, als er den 4:3-Endstand markierte.