Die beiden anderen Treffer steuerte Luca Mittelstädt bei (11. und 77.). „Das war am Ende eine so deutliche Angelegenheit, wie es das Ergebnis aussagt. Wir haben noch ganz schön was liegengelassen“, sagte Co-Trainer André Wölm.
Der ESCG leistete sich nach der frühen 2:0-Führung die einzige Schwächephase, die Werder zum Anschlusstreffer nutzte. Doch Schönewolf zog den Werder-Bubis mit dem 3:1 kurz vor der Halbzeit gleich wieder den Stecker. Nachdem Schönewolf mit dem 4:1 für die Entscheidung gesorgt hatte, zeigten die Bremer Auflösungserscheinungen. „Diesen Gegner mussten wir schlagen“, so Wölm. (dir)
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