„Wir sind schon fleißig“, sagte Geschäftsführer Alexander Müller im Gespräch mit dem Fachmagazin „kicker“, ohne einer definitiven Entscheidung der Vereinsführung und der Hauptsponsoren vorgreifen zu wollen.
Knackpunkt ist nach wie vor das Häcker Wiehenstadion, das aktuell 2.500 Zuschauer fassen kann und für die 3. Liga laut DFB-Statuten auf 10.000 Plätze ausgebaut werden müsste. Für den Aufbau mobiler Tribünen, die angemietet werden sollen, habe der Verein die Angebote von drei Herstellern eingeholt. Anfang des neuen Jahres könnten die Detailplanungen dann abgeschlossen sein und in den Zulassungsantrag eingearbeitet werden – soweit der theoretische Teil auf dem Weg zur Drittliga-Lizenz. Ein Umzug in ein anderes Stadion sei für den Fall des Aufstiegs allenfalls für einen kurzen Zeitraum eine Option. „Wenn 3. Liga, dann auch in Rödinghausen“, so Müller.