VfR Büttgen feiert knappen Sieg

Ali Dag­de­vi­ren (3.), Ni­hat Ka­bay­el (33.) und Em­re Sen­el (39.) ent­schie­den die Par­tie mit ih­ren Tref­fern be­reits im ers­ten Durch­gang, Eu­gen Jochim (68.) ge­lang für die Gast­ge­ber das 1:3 nach dem Sei­ten­wech­sel. Die TJ liegt punkt­gleich mit dem SV Glehn und der SG Gustorf auf Ta­bel­len­platz drei.

SG Gustorf/Gin­dorf – SG Rom­mers­kir­chen/Gil­bach II 3:1 (2:0). Eben­falls den vier­ten Sieg fei­er­te Gustorf, das da­mit auf Ta­bel­len­platz zwei vor­rückt. „Die Nie­der­la­ge ge­gen Zons, die wir auf­grund un­se­rer Viel­zahl an Tor­chan­cen nie­mals kas­sie­ren dür­fen, är­gert mich im­mer noch. Auch dies­mal ge­gen Rom­mers­kir­chen ha­ben wir wie­der ei­nen Chan­cen­wu­cher ge­habt und deut­lich zu we­ni­ge To­re er­zielt“, mo­nier­te SG-Coach Mar­co Bartsch. „Wir ha­ben ei­ne sehr star­ke ers­te Hälf­te ge­spielt, der Geg­ner ist mit zwei Ge­gen­to­ren zur Pau­se noch glimpf­lich da­von ge­kom­men. Erst nach dem 1:3 in Halb­zeit zwei kam der Geg­ner bes­ser auf, der Sieg war aber nie in Ge­fahr“, so Bartsch wei­ter. Ste­phan Lie­der (2 To­re) und Jo­nas Han­deck tra­fen für Gustorf, Si­mon Eßer für Rom­mers­kir­chen II.

VfR Bütt­gen – SV Rot-Weiß Elf­gen 3:2 (2:1). Knapp setz­te sich der VfR Bütt­gen im Heim­spiel ge­gen Elf­gen durch. Da­bei lag der VfR durch den Tref­fer von Kai Rit­ter (1.) zu­nächst in Rück­stand, dreh­te die Par­tie zur Pau­se aber durch die To­re von And­re Zim­mer (30.) und Le­on Fun­kel (40.) auf 2:1. Nach dem Sei­ten­wech­sel er­ziel­te Fe­lix Eich (54.) zu­nächst das 3:1, ehe To­ni Fer­nan­dez (72.) zum End­stand für Elf­gen traf. „Über 90 Mi­nu­ten be­trach­tet ei­ne en­ge Par­tie, bei der sich am En­de auch nie­mand über ein Un­ent­schie­den be­kla­gen dürf­te. Un­ver­dient war der Sieg für uns je­doch kei­nes­wegs, zur Pau­se hät­ten wir be­reits hö­her füh­ren müs­sen. Auf der an­de­ren Sei­te hat­ten wir im ers­ten Durch­gang et­was Glück, dass wir durch den ver­ge­be­nen Elf­me­ter kei­nem 0:2-Rück­stand hin­ter­her­lau­fen muss­ten“, so VfR-Coach Mou­lay Rhouli­mi. Mit neun Punk­ten aus fünf Par­ti­en be­legt der VfR Rang sie­ben.