SV Glehn – 1. FC Grevenbroich-Süd II. Tabellenführer Glehn hat den FC zu Gast. Die Grevenbroicher haben zwar acht Punkte weniger auf dem Konto als der Spitzenreiter, konnten aber ihre vergangenen drei Spiele gewinnen und können selbstbewusst beim SV auftreten.
TJ Dormagen – SG Gustorf/Gindorf. Die Gustorfer haben nur einen Punkt weniger als Spitzenreiter Glehn und wollen oben bleiben. „Das wird in Dormagen schwer“, befürchtet Trainer Marco Bartsch. „Die Asche wird nach dem Regen nicht leicht zu bespielen sein und die TJ gehörte nicht umsonst zu den Geheimfavoriten, die haben schon gute Ergebnisse erzielt.“ Nach zuletzt personellen Sorgen kann der Coach wieder aufatmen: „Es sieht wieder besser aus, die Urlauber sind zurück und auch einige Verletzte sind wieder im Training“, so Bartsch.
SG Orken-Noithausen – SV Germania Grefrath. In Orken trifft der Dritte auf den Vierten. „Gefühlt ist jede Woche ein Spitzenspiel“, sagt Grefraths Coach Stefan Schiffer lachend. „Wir haben gut trainiert und sind gut vorbereitet.“ Dementsprechend wollen die Grefrather auch die drei Punkte aus Orken mitnehmen: „Die SG ist offensiv stark, das müssen wir in den Griff kriegen“, so Schiffer. „Aber wir werden uns nicht verstecken und versuchen, das Spiel zu machen.“ Ihm fehlen zwar einige Spieler, aber allzu große Sorgen bereitet ihm das nicht: „Vergangene Woche standen sieben A-Jugendliche in der Startelf und haben das super gemacht, ich vertraue den jungen Leuten da.“