In der ersten Runde des Landespokals trennten sich Gastgeber Fortuna Schmölln (Aufsteiger aus der Kreisliga A) und der Sechste der Brandenburgliga, MSV Neuruppin, 1:7 (0:3). Mit zitternden Füßen und großem Respekt, so Trainer Detlef Wuttke, waren die Fortunen in die Partie gegangen, was man besonders in der ersten Viertelstunde spürte. Schon in der sechsten Minute kam der MSV nach Foul von Kevin Schröder etwas glücklich zum 1:0 per Strafstoß durch Yulian Vladimirow. Als zwei Minuten später nach einer Vorlage von Jeffrey Kriestedt der routinierte Neuruppiner Kapitän Marcel Weckwerth unbedrängt per Kopf das 0:2 erzielte, schienen alle Messen gelesen.