2024-05-10T08:19:16.237Z

Ligabericht
Marco Blanc (rechts) und die zweite Vertretung der BSG Chemie Leipzig steigerten sich in der zweiten Hälfte und sicherten sich nach 0:3-Rückstand zumindest einen Zähler beim KSC 1864 Leipzig. F: Vereinsarchiv KSC Leipzig
Marco Blanc (rechts) und die zweite Vertretung der BSG Chemie Leipzig steigerten sich in der zweiten Hälfte und sicherten sich nach 0:3-Rückstand zumindest einen Zähler beim KSC 1864 Leipzig. F: Vereinsarchiv KSC Leipzig

Saisonauftakt der Stadtliga birgt einige Überraschungen

Stadtliga Leipzig +++ 1. Spieltag +++ Wahl zur Elf der Woche

Verlinkte Inhalte

Die Stadtliga ist zurück im Ligaalltag und hatte gleich am ersten Spieltag einiges zu bieten: So konnte sich im Auftaktspiel Aufsteiger SV Lok Engelsdorf mit 3:2 bei Vizemeister SV Eintracht Leipzig-Süd durchsetzen. Indes startete auch ein weiterer Staffelfavorit holprig in die Saison, denn der in der Vorbereitung so stark aufspielende SV Tapfer 06 Leipzig unterlag daheim dem TuS Leutzsch mit 0:2. Torreich und immens spannend machten es auch die Vertretungen vom KSC 1864 Leipzig und der BSG Chemie Leipzig II, die sich in einem munteren Match letztlich 3:3-Remis voneinander trennten.
Wählt jetzt eure Elf der Woche!

SV Eintracht Leipzig-Süd - SV Lokomotive Engelsdorf 2:3
Einen echten Brocken zum Saisonauftakt hatte der SV Eintracht Leipzig-Süd mit dem Rekordaufsteiger SV Lok Engelsdorf vor der Brust. Die Elf um Kapitän Marco Weichert konnte in der Vorsaison 29 von 30 Partien gewinnen und kam mit einer entsprechend breiten Brust an die ELS-Wahl-Heimspielstätte nach Groitzsch. Auf dem Kunstrasen erwischten die Gäste einen Start nach Maß: Nach einem Ballverlust in der Vorwärtsbewegung der Gastgeber tankte sich ein Lok-Akteur über die rechte Seite durch und bediente den eingelaufenen Torjäger David Brandenburger, der sich nicht zwei Mal bitten ließ und einschob - 0:1. Doch damit nicht genug: Die Eintracht fand gar nicht in die Begegnung und ließ in der Defensive immer wieder Unkonzentriertheiten zum Vorschein kommen, während man im Spiel nach vorne schlichtweg ideenlos agierte. Auch die besten Gelegenheiten von Göttsches und John brachten nicht den gewünschten Erfolg. Ganz anders die Gäste, die konsequent in den Zweikämpfen und schnörkellos in der Offensive auftrat, jedoch einige gute Gelegenheiten ausließ. Erst in der 28. Spielminute war es erneut Brandenburger, der einem Rückpass von der Grundlinie in Mittelstürmer-Manier über die Linie drückte. Doch direkt im Gegenzug führte der pure Wille zum Anschlusstreffer: Nach unnachahmlichem Einsatz von Böttner an der Eckfahne fasste sich Ibo Ibojan ein Herz aus halblinker Position und schweißte das Leder an den linken Innenpfosten, sodass Lok-Keeper Fleischer keine Chance hatte. Bis zum Pausenpfiff egalisierten sich beide Teams zumeist im Mittelfeld und rieben sich in zahlreichen leidenschaftlich geführten Zweikämpfen auf.

Im zweiten Abschnitt kamen die ELS-Kicker wacher aus der Kabine und legten neben einer positiveren Körpersprache auch mehr Zug zum Tor an den Tag. Immer wieder suchte man die pfeilschnellen Ibojan und Göttsches, doch diese blieben zunächst ohne Schussglück. In der 55. Spielminute schnürte dann aber auch Ibojan seinen Doppelpack, als er nach einer Freistoßflanke von Böttner goldrichtig stand und zum 2:2-Ausgleich einschoss. Das Momentum schien nun auf Seiten der Gastgeber zu liegen, denn auch in der Folge drängte Eintracht-Süd auf den dritten Treffer. Wieder Göttsches und Böttner per Freistoß besaßen weitere Möglichkeiten. Ein Raunen hallte dann in der 62. Spielminute über den Platz, als Reichstein im Strafraum aus spitzem Winkel zum Abschluss kommt und die Kugel mit links an den Pfosten nagelte. Der Treffer lag in der Luft, doch die Engelsdorfer überstanden diese Druckphase und konnten sich in der Schlussviertelstunde selbst wieder in der Offensive zeigen. Zehn Minuten vor dem Ende wurde es dann wild: Erst wurde das vermeintliche 3:2 durch Leiding aufgrund einer umstrittenen Abseitsstellung von Vorlagengeber Göttsches aberkannt, ehe auf der Gegenseite die nächste unglückliche ELS-Abwehraktion zum Siegtreffer für den SV Lok führte. Nach einem unsauber geklärten Ball sprang die Kugel mit reichlich Effet zwischen zwei Verteidigern auf - der am schnellsten schaltende Sascha Seidel spritzte dazwischen und lupfte die Kugel über den schon herausgeeilten Keeper Neumann ins Tor. Die letzten Minuten blieben zwar spannend, doch es sollte beim nicht unverdienten Auswärtserfolg für den Aufsteiger aus Engelsdorf bleiben.


Schiedsrichter: ohne Angabe - Zuschauer: 35
Tore: 0:1 David Brandenburger (3.), 0:2 David Brandenburger (28.), 1:2 Ibo Ibojan (29.), 2:2 Ibo Ibojan (55.), 2:3 Sascha Seidel (80.)


Leipziger SV Südwest - SG MoGoNo Leipzig 2:1
Das zweite Spiel am Samstagnachmittag bestritten der LSV Südwest und die SG MoGoNo. Die Platzherren mussten auf mehrere Stammspieler verzichten, konnten den Ausfall aber gut kompensieren und gingen in der 18. Spielminute durch Ersatzkapitän Roman Kretzschmar mit 1:0 in Front. Die Gäste aus Gohlis waren bemüht die Scharte wieder auszuwetzen, doch im Torabschluss blieb die SG vorerst glücklos. Wenige Minuten nach dem Seitenwechsel war es dann soweit: Eine scharf getretene Ecke landete ohne dass ein MoGoNo-Akteur am Ball war im Netz des LSV-Kastens, wobei Keeper Lucas Buhler ein wenig unglücklich aussah. In der Folge verloren die Platzherren völlig den Faden und so hatte man Glück, dass die Gäste das Spiel nicht endgültig drehen konnten. In einem offenen Schlagabtausch in der Schlussphase war es dann dem LSV vorbehalten den entscheidenden Treffer zu erzielen: In Folge eines Eckballs stocherte Richard Majuntke aus kurzer Distanz die Kugel über die Linie. In den letzten Minuten bis zum Abpfiff besaß die Kienitz-Elf noch einige Möglichkeiten zum erneuten Ausgleich, doch es sollte beim 2:1-Erfolg des LSV blieben.


Schiedsrichter: Rene Eichner (Turbine) - Zuschauer: 35
Tore: 1:0 Roman Kretzschmar (18.), 1:1 Lucas Buhler (48. Eigentor), 2:1 Richard Majuntke (88.)


SV Lindenau 1848 - SSV Markranstädt II 2:0
Gegen das neu zusammengestellte Team vom SSV Markranstädt II hatte der Gastgeber aus Lindenau leichte Feldvorteile und hätte diese auch schon frühzeitig in Zählbares ummünzen können. Erst ein Eigentor leitete den SVL dann auf die Siegerstraße. In der Defensive agierte der Traditionsverein weitestgehend abgeklärt, sodass wenig anbrennen sollte. Nach dem Wechsel war es schließlich Torjäger Peter Pöschel, der seine Farben mit dem Treffer zum 2:0 auch den Siegtreffer besorgen sollte.


Schiedsrichter: Rene Eggert - Zuschauer: 47
Tore: 1:0 (32. Eigentor), 2:0 Peter Pöschel (53.)


VfB Zwenkau 02 II - SV Brehmer Leipzig 2:2
In einem Spiel auf Augenhöhe, welches vorrangig von Zweikämpfen und Duellen im Mittelfeld lebte, besaß man hüben wie drüben die Gelegenheit in Führung zu gehen. In der 22. Spielminute wurde es dann wild: Nachdem den Platzherren auf der einen Seite der Strafstoß verwehrt blieb (Foul an Schellenberg), zeigte der Unparteiische im Gegenzug für den SV Brehmer auf den Punkt. Tom Reimann ließ sich nicht zwei Mal bitten und netzte ein. Aber auch im anderen Sechzehner wurde es strittig, als in der 37. Minute ein Handspiel zum Elfer für die VfB-Reserve führte, welchen Marcel Flohrer sicher verwandeln konnte - 1:1. Und es sollte die Geschichte dieses Spiels weiterschreiben, dass auch der dritte Treffer des Tages vom ruhenden Punkt fallen sollte. Nach Foul an Gläser, übernahm Martin Hinz die Verantwortung und drehte somit die Partie für die Zwenkauer, die es in der Folge verpassen das Match vorzeitig für sich zu entscheiden und später in Überzahl auf einmal unter Druck geraten. Nach einem wieder einmal gefährlichen Standard sorgt schließlich Richard Bartl für den nicht unverdienten Treffer zum 2:2-Endstand.


Schiedsrichter: Stefan Martin - Zuschauer: 50
Tore: 0:1 Tom Reimann (22. Foulelfmeter), 1:1 Marcel Flohrer (37. Foulelfmeter), 2:1 Martin Hinz (55. Foulelfmeter), 2:2 Richard Bartl (83.)


SV Tapfer 06 Leipzig - TuS Leutzsch 1990 0:2
In einem von Taktik geprägten Spiel wollte sich keines der beiden Teams so wirklich in die Karten schauen lassen und so stellten Torchancen auf beiden Seiten Mangelware dar. Die als Favorit in das Match und auch in die Saison gegangenen Kicker des SV Tapfer 06 fanden gegen gut gestaffelte und diszipliniert verteidigende Leutzscher kaum eine Lücke, um das gewohnte Offensivspiel aufziehen zu können. Der TuS lauerte hingegen auf seine Chance und bekam diese auch: Nach einem langen Ball auf Burak Topaloglu bekam dieser gleich zwei Mal die Chance zum Torabschluss und drückte die Kugel im zweiten Anlauf über die Linie (10.). Dieser Treffer spielte den Gästen nun natürlich in die Karten, denn so musste der Gegner kommen und man selbst verschleppte clever das Tempo der Partie. Als in der 34. Minute dann Marius Dörfler nach einem erneut hohen weiten Ball von der SV-Hintermannschaft nahezu unbedrängt zum 0:2 einköpfen konnte, deutete sich eine Überraschung bereits an. Doch der zweite Durchgang sollte es ebenso in sich haben: Nachdem die 06er ihre Angriffsbemühungen mehr und mehr auf die Außenpositionen verlegten, konnte Kober nach einem tollen Solo im Strafraum nur noch mit einem Foul gestoppt werden, sodass es Elfmeter geben musste. Ein Fall für den letztjährigen Torschützenkönig Philipp Anders, doch sein unpräziser Schuss landete in den Fängen von Kevin Eck (61.). Aber die Gastgeber hatten nun mehr vom Spiel, drängten auf das Tor des TuS, kamen aber zu selten zu klaren Torabschlüssen. Auch nach dem Platzverweis gegen Johannes Litwinow (wiederholtes Foulspiel) konnten Kober, Anders und Co. den Gegner nicht zwingend in Gefahr bringen und so blieb die nicht unverdiente 0:2-Auftaktniederlage bis zum Schlusspfiff bestehen.


Schiedsrichter: Bodo Fritz - Zuschauer: 54
Tore: 0:1 Burak Topaloglu (10.), 0:2 Marius Dörfler (34.)
Platzverweise: Gelb-Rot gegen Johannes Litwinow (68./TuS Leutzsch 1990/Wiederholtes Foulspiel)
Besondere Vorkommnisse: Philipp Anders (SV Tapfer 06 Leipzig) scheitert mit Foulelfmeter (61.)


Knautkleeberger SC Leipzig - BSG Chemie Leipzig II 3:3
Ein volgelwildes Spiel ereignete sich in Knautkleeberg, wo der Gastgeber vom KSC 1864 in der Anfangsphase ein wahres Feuerwerk in der Offensive abbrannte und seine Chancen durch Bill Lehmann und Maximilian Schmidt eiskalt zu nutzen wusste. Als dann auch noch Kevin Schölzel in der 34. Spielminute das 3:0 für die Platzherren besorgte, schien der Drops gelutscht. Doch noch war über eine Stunde zu spielen und die Chemiker hatten sich noch lange nicht aufgegeben. Mit unbändigem Willen und den spielerischen Fähigkeiten der jungen Kicker machte man sich an fast unmöglich scheinende Aufgabe das Spiel noch zu drehen. Neuzugang Florian Kirstein machte den Anfang und verkürzte in der 51. Minute auf 1:3 aus Chemie-Sicht. Ein Leutzscher Urgestein mit Marco Blanc sorgte dann in der 64. Minute per Strafstoßtreffer für endgültg neue Hoffnungen im BSG-Lager. Doch der KSC stemmte sich gegen die anrennenden Gäste und versuchte den wertvollen Vorsprung über die Zeit zu bringen. Doch es kam, wie es kommen musste: In der dritten Minute der Nachspielzeit markierte erneut Kirstein den erzwungenen Treffer zum 3:3-Endstand.


Schiedsrichter: Axel Bitterlich - Zuschauer: 81
Tore: 1:0 Bill Lehmann (3.), 2:0 Maximilian Schmidt (14.), 3:0 Kevin Schölzel (34.), 3:1 Florian Kirstein (51.), 3:2 Marco Blanc (64. Foulelfmeter), 3:3 Florian Kirstein (93.)


SG Rotation Leipzig II - SG LVB 2:4
Eine hohe Hürde hatte auch Aufsteiger SG Rotation Leipzig II zum Auftakt zu überwinden, denn mit der SG LVB war ein Topteam der Vorsaison zu Gast an der Delitzscher Straße. Diesem Status sollten die Straßenbahner auch gerecht werden und machten dank eines engagierten Auftritts quasi schon in den ersten 20 Minuten alles klar, als Friedemann Poser (2) und Friedrich Malgut auf 0:3 stellten. Die Landesklasse-Reserve fand in der Folge zwar besser in die Partie, doch die Gäste waren dennoch weiterhin tonangebend. In der 40. Spielminute erzielte Moritz Köhler gar den vierten Treffer für die SG LVB, doch Ronny Jähn stellte kurz darauf den alten Tore-Abstand wieder her. Und noch war ja eine Hälfte Zeit, um das Ergebnis weiter aufzuhübschen. Gesagt, getan: Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff verkürzte Sebastian Grund auf 2:4. Geht da noch was für Rotze II? Nein, denn in der Folge beruhigten die Gäste das Geschehen wieder ein wenig und hielten den Gegner weitestgehend vom eigenen Kasten fern, aber auch selbst konnte man in der Offensive nicht mehr entscheidend aktiv werden und so blieb es bei diesem Resultat.


Schiedsrichter: Stefan Gräfe - Zuschauer: 40
Tore: 0:1 Friedemann Poser (13.), 0:2 Friedemann Poser (17.), 0:3 Friedrich Malgut (20.), 0:4 Moritz Köhler (40.), 1:4 Ronny Jähn (42.), 2:4 Sebastian Grund (47.)


SV Lipsia Eutritzsch II - SC Eintracht Schkeuditz 0:0
Eine torarme, aber dafür kartenreiche Partie ereignete sich an der Thaerstraße, wo die zweite Vertretung des SV Lipsia Eutritzsch den SC Eintracht Schkeuditz empfing. Wie das Ergebnis schon vermuten lässt, spielte sich das Geschehen auf Feld 2 der Lipsia-Sportanlage zumeist zwischen den Strafräumen ab und so wurde es selten so richtig gefährlich vor den Toren. Dennoch hatte Schiedsrichter Stefan Schilde einiges zu tun, denn immer wieder sollten Undiszipliniertheiten und unnötig harte Foulspiele für Aufregung sorgen. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte erwischte es dann den ersten Akteur, der mit Ampelkarte vorzeitig zum Duschen musste. Aber auch im zweiten Abschnitt kamen noch einige solcher Szenen dazu, sodass in der Schlussphase noch ein weiterer Eintrachtler des Feldes verwiesen wurde. Schon in der Vorsaison fiel der SC des Öfteren durch die ruppige Gangart auf und war nicht ohne Grund mit 85 gesammelten gelben Karten ganz unten in der Fairness-Tabelle anzutreffen. Sportlich jedoch wurden die Punkte an diesem Nachmittag geteilt.


Schiedsrichter: Stefan Schilde (BSG Chemie) - Zuschauer: 53
Tore: -

Wählt die ELF der WOCHE

Einfach auf das Wappen des jeweiligen Spiels klicken und eure "Spieler der Partie" wählen. Ihr könnt pro Mannschaft auch mehrere Stimmen abgeben, aus denen sich die "Elf der Woche" zusammensetzen wird.

HINWEISE

Damit die Ligaelf der Woche auch aussagekräftig ist, erfolgt die Auswertung erst, wenn mindestens 70 Prozent der Mannschaftsaufgebote von den Vereinsverwaltern der Liga eingepflegt wurden (ist erfolgt) und wenn je Team mindestens zehn Stimmen abgegeben wurden. Es ist möglich in einer Mannschaft auch mehrere Spieler zu nominieren, jedoch kann jeder Spieler nur einmal gewählt werden.

Spieler einer Mannschaft, deren Aufgebot nicht vorliegt oder deren Spielposition im Kader nicht festgelegt ist, können nicht in die Spieltagself gewählt werden. Folgende Faktoren spielen bei der Berechnung eine Rolle:

  1. Die Stimmenanzahl des jeweiligen Spielers (FuPa-User)
  2. Der Anteil der Stimmen des Spielers innerhalb seines Teams (FuPa-User)
  3. Das Spieltags-Resultat seines Teams
  4. Die Anzahl der geschossenen Tore des Spielers
  5. Die Anzahl der vorbereiteten Tore des Spielers
  6. Die Anzahl der Gegentore seines Teams (nur bei Abwehrspielern und Torhütern)
  7. Die Stärke des Spieltaggegners (laut Tabelle)

FuPa nimmt darüber hinaus keinen Einfluss auf die Zusammenstellung der Elf. Die FuPa-Elf der Woche besteht grundsätzlich aus einem Torhüter, drei Abwehrspielern, vier Mittelfeldspielern und drei Stürmern. Anhand der Berechnungsformel bilden die punktbesten Spieler des Spieltags die Elf der Woche, die jeweils Dienstags veröffentlicht wird. Eine Abstimmung ist in der Regel bis Dienstag ca. 8:00 Uhr möglich.

Aufrufe: 014.8.2017, 19:45 Uhr
mnaAutor