2024-05-02T16:12:49.858Z

Spielvorbericht
– Foto: SV Dornach

Dornachs Rumpfelf ersatzgeschwächt nach Moosinning

Die Krankheitswelle ist überstanden und das Pokal-Aus abgehakt – jetzt geht‘s für den SV Dornach zurück in den Ligaalltag.

Dornach – Nachdem die vergangenen zwei Spiele gegen Pfaffenhofen und Sulzemoos beide verschoben wurden, tritt der SVD am Samstag beim Absteiger FC Moosinning an (14 Uhr).

Im Bezirksligaduell Tabellendritter gegen Vierter wird es für beide darum gehen, den Kontakt zur Spitze nicht abreißen zu lassen. Wobei Dornachs Trainer Anton Plattner auch mit einem Punkt gut leben könnte, wie er sagt. Zum einen, weil Moosinning eine „wirklich starke Mannschaft“ und überdies gut drauf sei – seit sieben Spielen ist der FCM unbesiegt. Zum anderen fehlen Plattner am Samstag mehrere Leistungsträger.

Allen voran im Mittelfeld gehen ihm seine „Motoren“ Dominik Gossner und Daniel Mosig ab. Dazu sei ungewiss, ob Verteidiger Manuel Wagatha es rechtzeitig von einer Hochzeit zum Spiel schaffe. „Aber ich will nicht weinen“, betont Plattner. „Wir sind immer noch gut aufgestellt.“ In Moosinning werde es vor allem darum gehen, hinten sicher zu stehen, was die ligaweit beste Abwehr diese Saison bislang oft getan hat. „Und vorne sind wir mit Manuel Ring und Robert Rakaric so stark, dass wir immer ein Tor machen können.“

Voraussichtliche Aufstellung: Bertic, Hanusch, Wagatha, Reiter, Wanzinger, Soheili, Buck, Partenfelder, Mezini, Ring, Rakaric.

Aufrufe: 018.10.2019, 18:11 Uhr
Münchner Merkur (Nord) / Patrik StäblerAutor